Kommentar |
Gruppe 1
In diesem einführenden Seminar geht es um das Pädagogische in der Sozialen Arbeit. Das geschieht mit Blick auf verschiedene Arbeitskontexte und Handlungsfelder. Im Verlauf des Semesters werden Herausforderungen der Pädagogik u.a. Gewaltfreiheit und pädagogischer Paternalismus und Grundbegriffe wie Lernen, Konstruktivismus, Bildung und Sozialisation besprochen. In der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen soll reflektiert werden, was wir uns von Bildung versprechen, wie sich Lernprozesse vollziehen, wie Erziehung begründet und inwiefern solche Begründungen tragfähig sind. Außerdem geht es um verschiedene Arten der Gestaltung pädagogischer Beziehungen und um die Widersprüche, die in pädagogischen Beziehungen immer wieder neu zu bewältigen sind. Indem diversitätsbewusste- und diskriminierungskritische Ansätze behandelt werden, sollen zudem die Bedeutung von Diversität und Diskriminierung in der Pädagogik herausgearbeitet werden.
Die LV findet in Präsenz statt und besteht bei Möglichkeit aus einem didaktischen Mix von Inputs, Diskussion, Arbeiten an Praxisbeispielen und Übungen sowie asynchronen Anteilen (Selbststudium, Kleingruppenarbeit). Den Wünschen der Studierenden soll zudem ausreichend Raum gegeben werden. Beim ersten Seminartermin erhalten Sie weiteren Informationen zu Inhalten, Teilnahmeleistung etc.
Gruppe 2
In diesem Seminar geht es um das Kennenlernen und Reflektieren pädagogischer Theorien, Konzepte, Handlungsmethoden und deren Bedeutung für die Soziale Arbeit als Disziplin und Profession. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit grundlegenden erziehungswissenschaftlichen Begriffen Erziehung, Bildung, Sozialisation, Lernen, Differenz und die kritische Beschäftigung mit dazugehörigen historischen und aktuellen Diskursen sowie und pädagogischen Handlungskonzepten. Es werden Erziehungs- und Bildungsverständnisse sowie Instanzen der primären, sekundären und tertiären Sozialisation in ihrer historischen und aktuellen Bedeutung analysiert. Dabei wird die Bedeutung von Differenz – verstanden als Machtverhältnisse, soziale Ungleichheiten z.B. im Hinblick auf Sexualitäts- und Geschlechternormen, Klasse, Migration – als Querschnittsdimension herausgearbeitet. Es werden gender- und diversitätsbewusste, diskriminierungs- und machtkritische Ansätze in Bildung, Erziehung und Sozialisation vorgestellt und deren intersektionale Verknüpfung reflektiert. So werden theoretische Grundlagen anhand ausgewählter Literatur ermöglicht und andererseits werden deren Bedeutung für professionelles Handeln anhand von Fallbeispielen, Studien und der (sozial-)pädagogischen Praxis gemeinsam erarbeitet und kritisch diskutiert. Das Seminar besteht aus dem Kennenlernen und Diskutieren der pädagogischen Grundlagen im Plenum und in der vertiefenden Arbeit in Kleingruppen dazu (”Lernissagen”).
Diese LV findet in Präsenz statt und hat einige wenige asynchrone Anteile (Selbststudium, Kleingruppenarbeit).
Gruppe 3
Was ist eigentlich Pädagogik? Erziehung, Bildung, die Begleitung von Kindern und Jugendlichen? Und was hat das mit Sozialer Arbeit zu tun? Im Seminar erarbeiten wir uns einen fundierenden Einblick in die Breite des Pädagogischen der Sozialen Arbeit. Hierfür werden Grundbegriffe wie Lernen, Konstruktivismus, Bildung, Sozialisation, Differenz und Erziehung erschlossen und mit der Frage verbunden, welche Ziele und Herausforderungen mit diesen Prozessen in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit verknüpft sind. Aktuelle Konzepte und soziohistriosche (Theorie)Entwicklungen sind ebenfalls Bestandteil der Auseinandersetzung. Dabei ziehen sich herrschaftskritische und gesellschaftstheoretische Reflexionen durch unsere Betrachtungen des Pädagogischen. Die Inhalte werden durch selbstständig erarbeitete Beiträge im Format der "Lernissage" vertieft .
Präsenzveranstaltung.
Gruppe 4
Was ist eigentlich Pädagogik? Erziehung, Bildung, die Begleitung von Kindern und Jugendlichen? Und was hat das mit Sozialer Arbeit zu tun? Im Seminar erarbeiten wir uns einen fundierenden Einblick in die Breite des Pädagogischen der Sozialen Arbeit. Hierfür werden Grundbegriffe wie Lernen, Konstruktivismus, Bildung, Sozialisation, Differenz und Erziehung erschlossen und mit der Frage verbunden, welche Ziele und Herausforderungen mit diesen Prozessen in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit verknüpft sind. Aktuelle Konzepte und soziohistriosche (Theorie)Entwicklungen sind ebenfalls Bestandteil der Auseinandersetzung. Dabei ziehen sich herrschaftskritische und gesellschaftstheoretische Reflexionen durch unsere Betrachtungen des Pädagogischen. Die Inhalte werden durch selbstständig erarbeitete Beiträge im Format der "Lernissage" vertieft .
Präsenzveranstaltung.
Gruppe 4
Was ist eigentlich Pädagogik? Erziehung, Bildung, die Begleitung von Kindern und Jugendlichen? Und was hat das mit Sozialer Arbeit zu tun? Im Seminar erarbeiten wir uns einen fundierenden Einblick in die Breite des Pädagogischen der Sozialen Arbeit. Hierfür werden Grundbegriffe wie Lernen, Konstruktivismus, Bildung, Sozialisation, Differenz und Erziehung erschlossen und mit der Frage verbunden, welche Ziele und Herausforderungen mit diesen Prozessen in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit verknüpft sind. Aktuelle Konzepte und soziohistriosche (Theorie)Entwicklungen sind ebenfalls Bestandteil der Auseinandersetzung. Dabei ziehen sich herrschaftskritische und gesellschaftstheoretische Reflexionen durch unsere Betrachtungen des Pädagogischen. Die Inhalte werden durch selbstständig erarbeitete Beiträge im Format der "Lernissage" vertieft .
Präsenzveranstaltung.
Gruppe 5
In der Pädagogik geht es ‚irgendwie‘ um Erziehung, Methoden und den Umgang mit Kindern, so die landläufige Meinung. Das Seminar versucht entsprechend, einen fundierenden Einblick in die Breite des Pädagogischen der Sozialen Arbeit ermöglichen. Hierfür werden Grundbegriffe wie Lernen, Konstruktivismus, Bildung, Sozialisation und Erziehung unterschieden und gemeinsam herausgearbeitet, welche Ziele und Herausforderungen mit diesen Prozessen in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit jeweils verbunden sind. Zu den Begriffen werden aktuelle Konzepte - wie bspw. Lebenslanges Lernen, Ganztagsbildung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung - exemplarisch erarbeitet und diskutiert. Ein Blick in die Soziohistorie der Pädagogik soll darin unterstützen, Entwicklungen differenziert einschätzen und das kritische Potential historischer Theorien nutzen zu können. Macht-, Herrschafts- und gesellschaftstheoretische Aspekte in pädagogischen Kontexten erfahren ein besonderes Reflexionsinteresse. Ausdrückliche Präsenzveranstaltung. |