Kommentar |
Gruppe 1
Im Seminar S 3310.1 , das in Präsenz stattfindet (Beginn 2.4, 12-15 Uhr)), wird angeboten, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Fallarbeit bekannt zu machen, eigene Zugänge zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Dabei setzen wir uns mit psychologischen Sichtweisen und Konzepten auseinander, auf die in beraterischer bzw. therapeutischer Praxis Bezug genommen wird (betreffend Handlungsorientierung, Empathie - Fallverstehen, Systemische Aspekte). Indem wir reflektieren, wie konzeptionelle Voraussetzungen immer schon in das intersubjektive Verstehen eingehen, zugleich aber auch die Perspektive auf eine Fallsituation definieren und lenken, werden wir uns mit psychologischen Grundbegriffen und deren Einbettung in Theorien auseinander setzen, beispielsweise mit "Lernen", "Emotionalität/Beziehungsfähigkeit", "Kooperation/ Abhängigkeitsverhältnis". Dabei bleibt in der Seminargestaltung Platz für eigene Fragen und Interessenschwerpunkte. Ziele könnten u.a. sein: den Umgang mit angeeignetem Wissen im Zusammenhang mit "Fallverstehen" weiter zu entwickeln, Theorie-Praxis-Bezüge zu konkretisieren und zu hinterfragen, Erprobung/ Vertiefung diverser psychologischer Ansätze, die zur Situationsanalyse und Entwicklung von lösungsorientierten Hilfen verwendet werden. Die Teilnahme kann gestützt auf (mindestens) sechs schriftliche Reflexionen anerkannt werden, mit denen eigenständig an Seminardiskussionen in Präsenz zu unterschiedlichen Themen/ Fragestellungen angeknüpft wird. Als Prüfungsleistung kommen entweder thematische/ konzeptionelle Recherchen mit Praxisbezug oder selbst gewählte Fallbeispiele mit entfalteter Reflexion in Frage; eigene Produktionen können nach Absprache in unterschiedlichen Formaten eingebracht werden (Präsentation einzeln oder in Gruppe, Hausarbeit, Lern-Portfolio). Diese erste Ausschreibung kann für unsere drei parallel laufenden Seminare hier noch allgemein gehalten sein, da im Zuge der Absprache vor Ort die aufkommenden konkreten inhaltlichen Wünsche und mit eigenen Beiträgen übernommenen Schwerpunkte als solche für eine Profilbildung unseres daraus erwachsenden Programms sorgen werden.
Gruppe 2
Im Seminar S 3310.2 , das in Präsenz stattfindet (Beginn 2.4., 15-18 Uhr)), wird angeboten, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Fallarbeit bekannt zu machen, eigene Zugänge zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Dabei setzen wir uns mit psychologischen Sichtweisen und Konzepten auseinander, auf die in beraterischer bzw. therapeutischer Praxis Bezug genommen wird (betreffend Handlungsorientierung, Empathie - Fallverstehen, Systemische Aspekte). Indem wir reflektieren, wie konzeptionelle Voraussetzungen immer schon in das intersubjektive Verstehen eingehen, zugleich aber auch die Perspektive auf eine Fallsituation definieren und lenken, werden wir uns mit psychologischen Grundbegriffen und deren Einbettung in Theorien auseinander setzen, beispielsweise mit "Lernen", "Emotionalität/Beziehungsfähigkeit", "Kooperation/ Abhängigkeitsverhältnis". Dabei bleibt in der Seminargestaltung Platz für eigene Fragen und Interessenschwerpunkte. Ziele könnten u.a. sein: den Umgang mit angeeignetem Wissen im Zusammenhang mit "Fallverstehen" weiter zu entwickeln, Theorie-Praxis-Bezüge zu konkretisieren und zu hinterfragen, Erprobung/ Vertiefung diverser psychologischer Ansätze, die zur Situationsanalyse und Entwicklung von lösungsorientierten Hilfen verwendet werden. Die Teilnahme kann gestützt auf (mindestens) sechs schriftliche Reflexionen anerkannt werden, mit denen eigenständig an Seminardiskussionen in Präsenz zu unterschiedlichen Themen/ Fragestellungen angeknüpft wird. Als Prüfungsleistung kommen entweder thematische/ konzeptionelle Recherchen mit Praxisbezug oder selbst gewählte Fallbeispiele mit entfalteter Reflexion in Frage; eigene Produktionen können nach Absprache in unterschiedlichen Formaten eingebracht werden (Präsentation einzeln oder in Gruppe, Hausarbeit, Lern-Portfolio). Diese erste Ausschreibung kann für unsere drei parallel laufenden Seminare hier noch allgemein gehalten sein, da im Zuge der Absprache vor Ort die aufkommenden konkreten inhaltlichen Wünsche und mit eigenen Beiträgen übernommenen Schwerpunkte als solche für eine Profilbildung unseres daraus erwachsenden Programms sorgen werden.
Gruppe 6
Das Seminar beginnt am 10.04.
Auf der Basis der theoretischen Kenntnisse der Vorlesung "Psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit" soll im Seminar ein reflexiver Zugang zu dem vermittelten Wissen möglich werden. Fallverstehen und Fallbearbeitung sollen vertieft veranschaulicht und gemeinsam geübt werden. Ziel und auch Prüfungsleistung des Moduls ist eine eigenständig entwickelte indikationsspezifische und situationsadäquate sozialarbeiterische Diagnostik- und Interventionsplanung für einen selbst gewählten Beispielfall – ähnlich wie er in vielen Hilfekonferenzen auftaucht.
Prüfungsformen: Gewählt werden kann zwischen einer mündlichen Prüfung und einer Klausur. Die Prüfungen finden verbindlich an zwei Tagen in der Prüfungswoche (zwischen 15.07. und 19.07.) statt.
Gruppe 7
Im Seminar S 3310.7 , das in Präsenz stattfindet (Beginn 4.4, 16-19 Uhr)), wird angeboten, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Fallarbeit bekannt zu machen, eigene Zugänge zu erproben und gemeinsam zu reflektieren. Dabei setzen wir uns mit psychologischen Sichtweisen und Konzepten auseinander, auf die in beraterischer bzw. therapeutischer Praxis Bezug genommen wird (betreffend Handlungsorientierung, Empathie - Fallverstehen, Systemische Aspekte). Indem wir reflektieren, wie konzeptionelle Voraussetzungen immer schon in das intersubjektive Verstehen eingehen, zugleich aber auch die Perspektive auf eine Fallsituation definieren und lenken, werden wir uns mit psychologischen Grundbegriffen und deren Einbettung in Theorien auseinander setzen, beispielsweise mit "Lernen", "Emotionalität/Beziehungsfähigkeit", "Kooperation/ Abhängigkeitsverhältnis". Dabei bleibt in der Seminargestaltung Platz für eigene Fragen und Interessenschwerpunkte. Ziele könnten u.a. sein: den Umgang mit angeeignetem Wissen im Zusammenhang mit "Fallverstehen" weiter zu entwickeln, Theorie-Praxis-Bezüge zu konkretisieren und zu hinterfragen, Erprobung/ Vertiefung diverser psychologischer Ansätze, die zur Situationsanalyse und Entwicklung von lösungsorientierten Hilfen verwendet werden. Die Teilnahme kann gestützt auf (mindestens) sechs schriftliche Reflexionen anerkannt werden, mit denen eigenständig an Seminardiskussionen in Präsenz zu unterschiedlichen Themen/ Fragestellungen angeknüpft wird. Als Prüfungsleistung kommen entweder thematische/ konzeptionelle Recherchen mit Praxisbezug oder selbst gewählte Fallbeispiele mit entfalteter Reflexion in Frage; eigene Produktionen können nach Absprache in unterschiedlichen Formaten eingebracht werden (Präsentation einzeln oder in Gruppe, Hausarbeit, Lern-Portfolio). Diese erste Ausschreibung kann für unsere drei parallel laufenden Seminare hier noch allgemein gehalten sein, da im Zuge der Absprache vor Ort die aufkommenden konkreten inhaltlichen Wünsche und mit eigenen Beiträgen übernommenen Schwerpunkte als solche für eine Profilbildung unseres daraus erwachsenden Programms sorgen werden. |