Kurzbeschreibung
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Studierende verfügen über grundlegendes Wissen über Theorien der Sozialen Arbeit und kennen wesentliche soziale Bewegungen sowie strukturelle gesellschaftliche Voraussetzungen, die die Entstehung Sozialer Arbeit prägten. Studierende kennen Theorien Sozialer Arbeit und verstehen, dass Theorien für Strukturen und Probleme der Praxis sensibilisieren, zur Steigerung der Wahrnehmungs- und Reflexionsfähigkeit im Kontext des professionellen Handelns beitragen. Sie verstehen, dass Theorien den Prozessen des Verstehens und Erklärens zugrunde liegen und zugleich es ermöglichen, Handlungsvollzüge (z.B. im Sinne der Hilfeplanung oder Intervention) zu begründen. Sie verfügen über Kenntnisse zentraler theoretischer Erklärungsweisen und Theorien zum Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft. Sie verfügen über umfassendes Wissen unterschiedlicher disziplinärer Zugänge, Betrachtungs- und Erklärungsweisen. Sie verfügen über die Fähigkeit zum eigenständigen Verbinden der unterschiedlichen Zugänge und zu interdisziplinärer Analyse im Praxisfeld.
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