Kurzbeschreibung
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Nach Abschluss der Unit 1 verstehen die Studierenden Krankheitsbilder im motorisch-funktionellen Bereich (Orthopädie, Chirurgie, Traumatologie, Rheumatologie) und sie sind befähigt, relevantes Wissen aus Biologie, Medizin, Psychologie, Technologien, den Human- und Sozialwissenschaften sowie der Occupational Science zusammen mit Handlung/Betätigung und Partizipation zu synthetisieren und anzuwenden. Im Rahmen der Unit 2 können sie Menschen aller Altersgruppen, die aufgrund von akuten und chronischen Erkrankungen in o.g. Bereichen an der Teilhabe am sozialen Leben und in der Arbeitswelt beeinträchtigt sind, unter Berücksichtigung individueller Therapieziele befunden und ergotherapeutische Behandlungspläne erstellen mit geeigneten Behandlungsverfahren, Therapiemitteln und Durchführungsmodalitäten. Sie können spezielle Hilfsmittel auswählen oder Herstellen (Rollstühle, Behandlungsschienen) und Klienten und Angehörige beraten. Die Studierenden wissen den ergotherapeutischen Prozess zu dokumentieren und zu evaluieren.
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