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Kurzbeschreibung
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Die Studierenden lernen, ihr Vorwissen basierend auf dem bio-psycho-sozialen Modell und epidemiologischen/demografischen Ansätzen anzuwenden. Dazu gehören die multidisziplinären Ansätze zur Erklärung der Gesundheit/ Krankheit der Bevölkerung einschließlich der Strategien zur Gesundheitsförderung, Krankheitsvermeidung, Krankheitsbewältigung und Auseinandersetzung mit chronischen Krankheiten, Behinderungen und der Pflegebedürftigkeit. Die Studierenden können die grundlegenden Konzepte und Methoden der Gesundheitswissenschaften in die konkreten Organisationsaufgaben, die sich ihnen in ihren zukünftigen Arbeitsfeldern stellen werden, integrieren. Sie sind durch den interdisziplinären Austausch befähigt, neue (englischsprachige) Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Gesundheits-/Krankenversorgung für die Unterweisung, Beratung, Anleitung sowie Fort- und Weiterbildung (Review-Kompetenz) zu beurteilen. Sie sind in der Lage, evidenzbasierte Versorgungsentscheidungen zu treffen und zu implementieren Prävention/Gesundheitsförderung und deren Evaluation zu initiieren und durchzuführen. Perspektivisch sind die Studierenden befähigt, die Professionalisierung der Gesundheitsberufe voran zu treiben.
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