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Kurzbeschreibung
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Die Studierende kennen und verstehen Theorien sozialer Ungleichheit und (sozialphilosophische) Konzepte sozialer Gerechtigkeit. Sie sind in der Lage, diese (exemplarisch) bezüglich unterschiedlicher Fragen sozialer Gerechtigkeit zu konkretisieren. Sie erkennen den Zusammenhang von ungleichen ökonomischen, sozialen und kulturellen Ressourcen und deren Wechselwirkungen im Hinblick auf Erfahrungen von Gerechtigkeit / Ungerechtigkeit. Studierende verstehen die gesellschaftlichen und politischen Grundlagen von sozialer Benachteiligung / Ungleichheit. Sie können Mechanismen der Ungleichheit und ungleichen Zugängen durch Zuschreibungen, z.B. zu Klassen, ethnischer Zugehörigkeit, Geschlechterzugehörigkeit, sexuellen Zugehörigkeiten kritisch hinterfragen, diese in Relation zu Konzepten der (Wieder-)Hersellung von Gerechtigkeit setzen. Sie können beispielhaft komplexe Ungleichheitskonstelationen fallspezifisch analysieren und bezüglich der darin eingelagerten Herausforderungen für die Soziale Arbeit konkretisieren.
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