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Kurzbeschreibung
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Die Studierenden können unter Anwendung der Grundprinzipien der Gesundheitsförderung Pflegeprozesse und Pflegediagnostik verantwortlich planen, organisieren, gestalten, durchführen, steuern und evaluieren. Sie erlernen sowohl gesetzliche Grundlagen, die Potenziale und Limitationen von primärer, sekundärer Prävention und tertiärer Prävention für Pflegeprozesse. Außerm eignen sich die Studierenden die Begriffsbestimmungen, Ansätze und Bedeutung der Prävention, Gesundheitsförderung und Rehabilitation für die Pflege an, sowie entwickeln sie ein an Gesundheitsförderung angelehntes berufliches Selbstverständnis. Außerdem können die Studierenden gesundheitsförderliche Angebote für verschiedene Zielgruppen gestalten und unter Einbeziehung entsprechender Konzepte wie der kommunalen Gesundheitsförderung und Betrieblichem Gesundheitsmanagement in den Pflegeprozess integrieren. Darüber hinaus kennen sie grundlegende Begriffe der Ressourcenorientierung und können sie verstehen, bewerten und umsetzen in Präventionsstrategien gegen Stress- und psychischen Belastungen, einschließlich Techniken der Ressourcenstärkung.
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