Kurzbeschreibung
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Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Anforderungen an Angehörige der Gesundheitsberufe kooperativ bearbeiten zu können. Sie sind fähig, sich mit ihren fachlichen, methodischen und sozial-personalen Kompetenzen konstruktiv an Teamarbeit zu beteiligen. Dazu sind ihnen konzeptionelle theoretische Referenzrahmen (Mikro-, Meso- und Makroebene) bekannt sowie Fähigkeiten zur Selbst- und Fremdwahrnehmung ausgebildet. Zudem können kooperative Arbeitsweisen in ihrer Bedeutung für die gesundheitliche Versorgung bewertet und in der Praxis initiiert werden.
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