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Modul :  Rechtsphilosophische, politische und ethische Orientierungen / Kinderrechte und Kinderschutz - Einzelansicht




Grunddaten

Kurztext KiS17-2130 Studienphase Master
Drucktext Rechtsphilosophische, politische und ethische Orientierungen / Kinderrechte und Kinderschutz Umfang des Moduls 2
Langtext Rechtsphilosophische, politische und ethische Orientierungen / Kinderrechte und Kinderschutz Turnus des Angebotes jedes Studienjahr
Art des Moduls Modul Credits 5,00
Zulassungsrang 1 ModulCode KiS17-2130

Zuordnung zu Studiengängen

Studiengang M.A. Kinderschutz - 2017

Inhalt

Kurzbeschreibung Die Studierenden haben vertiefte Einsichten in die klassischen Lehren über Kultur und Zivilisation und die wechselseitige Durchdringung von Religion, Recht und Philosophie sowie Politik. Sie besitzen erweiterte Kenntnisse über gesellschaftliche Diskurse über Kindheit und Familien, demokratische Rechte (Subjektstellung), Freiheit und Sicherheit sowie die Erwartungen an das Hilfesystem. Die Studierenden sind in der Lage, die Problematik der Individuation auf die rechtliche Stellung des Kindes im Familienkonflikt zu beziehen. Sie verfügen über spezielles Fachwissen zu den grundlegenden und weitergehenden Gesetzen im Kinderschutz und den Frühen Hilfen und sind in der Lage, Rechtsurteile und rechtliche Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Sie haben das Spannungsverhältnis in der Dreieckstellung von Kind-Eltern-Staat vertieft und besitzen spezifisches Fachwissen zu Ansätzen der Partizipation von Kindern. Die Studierenden verfügen über erweiterte Fähigkeiten, in abstrakten Kategorien der Menschenrechte, Gerechtigkeit und sozialen Verantwortung zu denken und das eigene Handeln daran auszurichten. Sie verfügen über die Kompetenz, fachliche Standards und berufliche wie rechtliche Vorgaben unter ethischen Gesichtspunkten zu reflektieren.
Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden haben vertiefte Einsichten in die klassischen Lehren über Kultur und Zivilisation und die wechselseitige Durchdringung von Religion, Recht und Philosophie sowie Politik. Die Studierenden sind in der Lage, die Problematik der Individuation auf die rechtliche Stellung des Kindes im Familienkonflikt zu beziehen. Sie verfügen über spezielles Fachwissen zu den grundlegenden und weitergehenden Gesetzen im Kinderschutz und den Frühen Hilfen und sind in der Lage, Rechtsurteile und rechtliche Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. Die Studierenden verfügen über erweiterte Fähigkeiten, in abstrakten Kategorien der Menschenrechte, Gerechtigkeit und sozialen Verantwortung zu denken und das eigene Handeln daran auszurichten. Sie verfügen über die Kompetenz, fachliche Standards und berufliche wie rechtliche Vorgaben unter ethischen Gesichtspunkten zu reflektieren.

Zuordnung zu Prüfungen

90  033  H  2017  5213  Rechtsphilosophische, politische und ethische Orientierungen / Kinderrechte und Kinderschutz