Kurzbeschreibung
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Die Studierenden kennen Bedeutungen von Beziehungsebenen als therapierelevante Wirkfaktoren und sehen eine physiotherapeutische Beziehungsgestaltung als grundlegendes Element des physiotherapeutischen Handlungsprozesses. Sie können therapierelevante Schlüsselkompetenzen wie Beziehungsgestaltung, Kommunikations-, Kooperations-, Team-, Konfliktfähigkeit und Toleranz adäquat in therapeutischen Prozessen einsetzen. Auf der Beziehungsebene können sie Anamnesen und physiotherapeutische Befunde erheben und im Therapieprozess selbstreflektierend handeln.
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