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Modul :  Biographische und familiengeschichtliche Fallrekonstruktionsforschung - Einzelansicht




Grunddaten

Kurztext KiS15-3210 Studienphase Master
Drucktext Biographische und familiengeschichtliche Fallrekonstruktionsforschung Umfang des Moduls 2
Langtext Biographische und familiengeschichtliche Fallrekonstruktionsforschung Turnus des Angebotes jedes Studienjahr
Art des Moduls Modul Credits 5,00
Zulassungsrang 1 ModulCode KiS15-3210

Einrichtung

Einrichtung Kinderschutz - Dialogische Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz

Zuordnung zu Studiengängen

Studiengänge M.A. Kinderschutz - 2015
M.A. Kinderschutz - 2017

Inhalt

Kurzbeschreibung Die Studierenden sind in der Lage, lebens- und familiengeschichtliche Daten mit forschungsmethodisch anerkannten Verfahren zu erheben und auf Basis dieser Daten fundierte Analysen unter Anwendung sozialwissenschaftlicher qualitativ-rekonstruktiver Forschungsmethoden durchzuführen sowie Bezüge zum Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe herzustellen. Sie verfügen über die erweiterte Kompetenz, soziale Ereignisse, Phänomene, Probleme, Ressourcen, soziale Interaktionen unter der Perspektive der analytischen Trennung zwischen Vergangenheit (der lebens- und familiengeschichtlichen Erfahrungsaufschichtung des So-geworden-Seins- des erlebten Lebens) und der Gegenwart der Selbstpräsentation (Konstruktion zum Zeitpunkt der Erzählung des erzähltes Lebens) wahrzunehmen. Die Studierenden verstehen vielfältige Problemlagen von Kindern, Jugendlichen und Familien und sind in der Lage, hochbelastende komplexe Bedingungskonstellationen zu analysieren und die zur Verfügung stehenden Daten auszuwerten. Sie verfügen zudem über die Kompetenz, die Ergebnisse der biografischen und familiengeschichtlichen Fallrekonstruktionen fundiert aufzubereiten, zu präsentieren und Handlungswissen zu generieren.
Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, lebens- und familiengeschichtliche Daten mit forschungsmethodisch anerkannten Verfahren zu erheben und auf Basis dieser Daten fundierte Analysen unter Anwendung sozialwissenschaftlicher qualitativ-rekonstruktiver Forschungsmethoden durchzuführen sowie Bezüge zum Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe herzustellen. Sie verfügen über die erweiterte Kompetenz, soziale Ereignisse, Phänomene, Probleme, Ressourcen, soziale Interaktionen unter der Perspektive der analytischen Trennung zwischen Vergangenheit (der lebens- und familiengeschichtlichen Erfahrungsaufschichtung des So-geworden-Seins- des erlebten Lebens) und der Gegenwart der Selbstpräsentation (Konstruktion zum Zeitpunkt der Erzählung des erzähltes Lebens) wahrzunehmen. Die Studierenden verstehen vielfältige Problemlagen von Kindern, Jugendlichen und Familien und sind in der Lage, hochbelastende komplexe Bedingungskonstellationen zu analysieren und die zur Verfügung stehenden Daten auszuwerten. Sie verfügen zudem über die Kompetenz, die Ergebnisse der biografischen und familiengeschichtlichen Fallrekonstruktionen fundiert aufzubereiten, zu präsentieren und Handlungswissen zu generieren.

Zuordnung zu Prüfungen

90  033  H  2015  5321  Biographische und familiengeschichtliche Fallrekonstruktionsforschung