Kurzbeschreibung
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Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zur Entwicklung mehrgenerationaler Familiensysteme, besitzen differenzierte Methodenkenntnisse zur Untersuchung von Familienstrukturen und -dynamiken, von Paar- und Eltern-Kind-Beziehungen, besitzen ein fortgeschrittenes Wissen über Konflikt- und Störungsmuster von Familie und haben einen wissensbasierten Zugang zu unterschiedlichen Kindheiten. Die Studierenden sind in der Lage, die körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung und entstandenen Entwicklungsstörungen von Kindern praxisnah zu untersuchen und zu verstehen. Sie verfügen über ein erweitertes Verständnis der soziokulturellen, diskursiven und professionellen Herausbildung von Kindheitsbildern und Kindheitskonzeptionen im Kontext moderner Kinder- und Jugendhilfe und kennen grundlegende Forschungsergebnisse zu Wegen und Irrwegen in der Entwicklung von Kindern (wie z.B. A. Freud 2003). Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, ihre eigene familiale Lebensgeschichte zu rekonstruieren und zur kritischen Analyse und Reflexion der eigenen Motivation im Arbeitsfeld.
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Lernziele und Kompetenzen
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Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse zur Entwicklung mehrgenerationaler Familiensysteme, besitzen differenzierte Methodenkenntnisse zur Untersuchung von Familienstrukturen und -dynamiken, von Paar- und Eltern-Kind-Beziehungen, besitzen ein fortgeschrittenes Wissen über Konflikt- und Störungsmuster von Familie.Sie sind in der Lage, die körperliche, emotionale, kognitive und soziale Entwicklung und entstandenen Entwicklungsstörungen von Kindern praxisnah zu untersuchen und zu verstehen. Sie verfügen über ein erweitertes Verständnis der soziokulturellen, diskursiven und professionellen Herausbildung von Kindheitsbildern und Kindheitskonzeptionen im Kontext moderner Kinder- und Jugendhilfe und kennen grundlegende Forschungsergebnisse zu Wegen und Irrwegen in der Entwicklung von Kindern (wie z. B. A. Freud 2003).
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