1. Gruppe - Prof.U.Hemberger, H.Janowitz:
2. Gruppe - J. Robinet
3. Gruppe - J.Müller:
Im zweiten Teil des Seminars wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Die Studierenden teilen sich für die Musikproben in drei Lerngruppen auf, die durch Kodozent_innen mit angeleitet werden folgende AG’s sind möglich:
- Gitarren-AG zum Erlernen oder Verbessern von Liedbegleitung
- Band-AG - in dieser AG können Studierende sich in musikalisch im Rahmen einer Band ausprobieren.
- Perkussion-AG - Anregungen zur Gruppenimprovisation, Proben von Musikarrangements
-
Im Laufe der Seminararbeit suchen sich die Studierenden ein Angebot/Projekt, dass Musik mit Adressaten der Sozialen Arbeit durchführt. Dabei können die Studierenden ihre eigenen Themenschwerpunkte wählen, z.B. Musik in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Arbeit mit alten Menschen, in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen oder in der Arbeit mit Menschen im Strafvollzug. Ziel ist es entweder:
- Ein eigenes Musikangebot zu realisieren (3 Termine) und die Erfahrungen schriftlich zu reflektieren
oder
- in diesem Angebot/Projekt zu hospitieren (3 Termine) und die Erfahrung währen der Hospitation in einer Hausarbeit mit Hilfe von Literatur zum Thema zu schriftlich zu diskutieren.
Dieses Seminar richtet sich an alle musikinteressierten Studierenden. Musikalische oder Notenkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Ab dem vierten Semester wird parallel zur Übung eine Vorlesungsreihe zur Einführung in die Soziale Kulturarbeit angeboten.
Literatur
Theo Hartogh, Hans Hermann Wickel (Hrsg.) (2004): Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim und München: Juventa.
Burkhard Hill, Elke Josties (Hrsg.) (2007): Jugend, Musik und soziale Arbeit. Anregungen für die sozialpädagogische Praxis. Weinheim und München: Juventa.
Weitere Empfehlungen vgl. Moodle.
Prüfungsformen
- Regelmäßige Teilnahme
- Hausarbeit zu dem Praxisfeld in der die Hospitation stattfand. Auf dem Hintergrund von Fachliteratur zum Praxisfeld werden die Erfahrungen der Hospitation schriftlich diskutiert (10 Seiten)
ODER
- Wer ein eigenes Praxisprojekt durchgeführt hat, reflektiert dieses schriftlich unter Einbeziehung von Fachliteratur (4-6 Seiten)
4. Gruppe - O.Kaden:
5. Gruppe - B.Hägele:
In diesem Seminar geht es um das Aufspüren des eigenen Rede- und Erzähltalentes. Jede Geschichtenerzählung, jeder Vortrag, jedes Referat lebt von der Freude und Lust an der Performance und bekommt dadurch seine Würze. Aber nicht immer ist es so leicht, locker und „stimmig” zu sein, den richtigen Ton zu finden, den Vortrag spannend und abwechslungsreich zu gestalten und die Zuhörer, egal ob es sich um Erwachsene oder Kinder handelt, zu erreichen. Doch es gibt allerhand Tipps und Tricks, wie es gelingen kann. Anhand praktischer Übungen setzen wir uns mit den Grundlagen der Rhetorik, wie Sprechbildung, Körperstimmtraining, Bühnenpräsenz und Storytelling auseinander. Dieses Basiswissen soll den Studierenden helfen, die Bandbreite ihrer stimmlichen Ausdruckskraft und körperlichen Präsenz zu entdecken. Darüber hinaus sollen die Studierenden im Seminar die Möglichkeit bekommen, mit von ihnen gewählten Situationen, Texten oder frei improvisierten Themen zu experimentieren. Die Neugier auf das eigene Erzähltalent und die Lust, sich im geschützten Rahmen auszuprobieren, sind vorteilhaft für die Teilnahme am Seminar und werden freudig begrüßt.
Prüfungsformen:
Am Blocktag wird es einen öffentlichen Ideenmarkt mit verschiedenen Ständen, Gruppenanleitungen, Reden usw. zum Thema „Macht der Sprache” geben. Die Teilnahme daran ist für die Prüfungsleistung Voraussetzung. Es sollen sich Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen, selbstgewählten Themen bilden, die „die Macht der Sprache” von verschiedenen Seiten beleuchten. Alternativ kann eine Hausarbeit geschrieben werden zu den im Seminar behandelten Themen oder Themen im Umfeld. |