Gruppe 1 + 2 - Petra Etschenberg
Im zweiten Teil des Seminars werden, aufbauend auf den ersten Teil des Seminars weitere psychologische Konzepte und Theorien erarbeitet. Der Einsatz der unterschiedlichen Methoden sorgt für eine konstruktive Perspektiverweiterung und zur Entwicklung neuer Handlungsstrategien, die direkt in einer geschützten „Laborsituation” erprobt und getestet werden.
Gruppe 3 - Dr. Sonja Brunsendorf
Aufbauend auf den im ersten Semester bearbeiteten Methoden und Handlungsansätzen Sozialer Arbeit soll im zweiten Semester ein breites Spektrum relevanter Beratungsansätze erarbeitet werden. Das Seminar wird praxisbezogen gestaltet und bietet Übungen an konkreten Beratungsbeispielen an. Einen Fokus des Seminars werden psychoanalytisch orientierte Ansätze der Beratung bilden, mit deren Hilfe sich unbewusste Prozesse in der sozialarbeiterischen Beratungspraxis reflektieren sowie die Fähigkeit der Reflexion eigener Persönlichkeitsanteile im Beratungsgeschehen entwickeln lassen. Darüber hinaus soll das Konzept der Achtsamkeit und Akzeptanz in seiner Bedeutung für Beratungsprozesse erarbeitet und als Rahmenkonzept sozialarbeiterischer Beratungspraxis verstehbar werden.
Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.
Gruppe 4 - Rebekka Streck
Im Seminar „Methoden, Selbstreflexion und Beratung” werden zunächst Grundlagen methodischen Denkens vermittelt sowie Chancen und Grenzen methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit diskutiert. Im Zentrum des ersten Semesters des Seminars stehen die gemeinsame Erarbeitung ausgewählter Methoden und deren Integration in die sozialarbeiterische Praxis. Mit Rollenspielen, Übungen zur Selbstreflexion, intensiver Gruppen- und Textarbeit werden wir Grundlagen zentraler Ansätze wie klientenzentrierte Gesprächsführung, Case Management, Themenzentrierte Interaktion oder Gemeinwesenarbeit kennen lernen. Hierzu gehören auch die Diskussion der besonderen Herausforderungen und Grenzen der einzelnen Konzepte und Verfahren sowie deren Integration in verschiedene Felder der Sozialen Arbeit. Die Arbeit an konkreten Fällen wird den Zugang zum Handwerkszeug der Sozialen Arbeit erleichtern. Ziel des ersten Teils des Seminars ist es, einen Überblick und eine Systematisierung der unterschiedlichen sozialpädagogischen Methoden zu vermitteln. Im zweiten Semester werden wir uns intensiv mit den verschiedenen Phasen der systemischen Fallarbeit und entsprechenden konkreten Verfahrensweisen beschäftigen.
Die gemeinsame an praktischen Übungen orientierte Erarbeitung der unterschiedlichen Themen steht im Zentrum des Kurses. Die Studierenden bringen sich zudem mit Plakatpräsentationen einzelner Themen sowie der Präsentation eigener Fälle ins Seminar ein.
Gruppe 5 - Karina Kaffee
Im zweiten Teil des Moduls Handlungsmethoden I wird der Schwerpunkt auf der Anwendung von Methoden und Techniken liegen, dazu werden wir Übungen und Rollenspiele in Gruppenarbeiten einsetzen. Gemeinsam werten wir die Übungen aus und reflektieren Handlungsmethoden in ihrer Anwendung und in verschiedenen Handlungsfeldern.
Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt werden die Phasen des Hilfeprozesses sein. Im ersten Semester haben die Studierenden diese bereits in der Theorie kennengelernt, im zweiten Semester erfolgt eine Vertiefung durch Fallarbeit.
Die Reflexion über professionelles, methodisches Handeln wird ebenso wie die Selbstreflexion das zweite Semester begleiten.
Gruppe 6 - Constantin Pirjol, Gloria Pirjol
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