Gruppe 1 - Herr Glanzer
HANDLUNGSMETHODEN
Fortführung aus dem 6. Semester mit dem Schwerpunkt systemisches arbeiten in der beruflichen Sozialarbeit. Konzepte der Kybernetik I und II (Satir, Minuchin, Stierlin, Mailänder), Narrative und lösungsorientierte Ansätze, systemische Denkfigur; Konstruktivismus; Theoretische Zugänge Luhmann, Bunge.
Seminar-Reader sowie weitere Arbeitstexte; praktische Anwendung in Fallübungen
Gruppe 2 - Frau Hubig
HANDLUNGSMETHODEN
Neben den bereits bestehenden Kleinprojekten zu den ausgewählten Themengebieten werden wir den Diskurs zur Sozialen Arbeit als Wissenschaft sowie die Professionalitätsdebatte anhand einiger ausgewählter Texte weiter verfolgen. Wir betrachten anhand von Beispielen zu verschiedenen Praxisfeldern unterschiedlich theoretische Zugänge, die damit einhergehenden Haltungen und diskutieren sich daraus ergebende Handlungsmöglichkeiten sowie die damit einhergehenden Grenzen und mögliche Entgrenzungen. Die Beispiele richten sich am Interesse der Seminarteilnehmer*innen aus.
Gemeinsame Planung zur Semestergestaltung beim ersten Seminartermin. Literaturliste sowie Einbezug von moodle oder social medias besprechen wir dann ebenfalls.
Gruppe 3 - Frau Herrmann
REKONSTRUKTIVE SOZIALE ARBEIT
Gruppe 4 - Herr Straub
REKONSTRUKTIVE SOZIALE ARBEIT
Gruppe 5 - Frau Jecht
REKONSTRUKTIVE SOZIALE ARBEIT
Thema des Seminars ist die „Rekonstruktive Soziale Arbeit“ als Konzept Sozialer Arbeit. Dieses beinhaltet sowohl wissenschaftliche Forschungsmethoden und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit als auch Methoden der professionellen Selbstreflexion.
Ziel des Seminars ist es, durch Theorieaneignung und anwendungsbezogene Übungen das biografische und ethnografische Selbst- und Fremdverstehen der Teilnehmer*innen zu fördern.
Die Methoden der narrativen Gesprächsführung wie auch der biografischen Fallrekonstruktion bilden dabei den Schwerpunkt des Seminars.
Es richtet sich vor allem an diejenigen, die in ihrer sozialpädagogischen Praxis mit Methoden der narrativen Gesprächsführung und des Verstehens von komplexen biografischen und kommunikativen Zusammenhängen arbeiten möchten als auch an diejenigen, die sich im Zusammenhang mit narrativem und rekonstruktivem Vorgehen Zugänge zu Lebenswelten und Handlungspraxen erschliessen und ein biografiesensibles Fallverstehen entwickeln möchten. |