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Graffiti zwischen Kunst, abweichemdem Verhalten und Aneignung von Sozialräumen - Einzelansicht

PSP1620
Graffiti zwischen Kunst, abweichemdem Verhalten und Aneignung von Sozialräumen

Sprache: deutsch   
Werkstatt
WiSe 2011/12
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 35
Max. Teilnehmer_innen 37
Belegpflicht

Belegfrist: PSP 01.04.2024 - 12.05.2024
Gruppe: ohne Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 14:00 bis 17:00 woch 12.10.2011 bis 08.02.2012  129 Prof. Dr. H. Cornel     23.11.2011: Ausfall Blockwoche
25.01.2012: Hochschultag
13
Einzeltermine ausblenden
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Mi. 14:00 bis 17:00 Einzel am 22.02.2012 233 Prof. Dr. H. Cornel       13
Einzeltermine:
  • 22.02.2012
Gruppe ohne Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2008
Master of Arts M.A. Praxisforschung 1 - 2010
Inhalt
Voraussetzungen Es wird dringend empfohlen Forschungsmethoden parallel zu belegen.
Kommentar

Graffiti zwischen Kunst, abweichendem Verhalten und Aneignung von Sozialräumen

In dem Projekt wollen wir uns dem Phänomen Graffiti annähern. Graffiti erscheint uns besonders interessant, da es nicht in die klassische Aufteilung der Sozialen Arbeit hinein passt. Mal wird Graffiti als eine Form abweichenden Verhaltens aufgefasst, strafrechtlich und zivilrechtlich verfolgt  und z.B. im Kontext des Täter-Opfer-Ausgleichs bearbeitet, mal wird es als ästhetisches Phänomen wahrgenommen und in der Sozial- und Kulturarbeit mit Jugendliche aufgegriffen und last but not least spielt es im Rahmen der Sozialraumdiskussion eine entscheidende Rolle und spiegelt sich wieder in Aufträgen durch Wohnungsgesellschaften oder im Kontext von Gentrifizierung.

Das Projekt zielt darauf diese Vielschichtigkeit und die fließenden Übergänge des Phänomen Graffitis wahrzunehmen, indem sowohl die Perspektive der Sprüher als auch die des Umgangs mit Graffiti in den ebenen benannten Feldern untersucht wird.

Methodisch wollen wir uns dem Phänomen sowohl textanalytisch nähern als auch qualitative Forschungsmethoden wie Interviews, Gruppendiskussion und teilnehmende Beobachtung durchführen.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2011/12 , Aktuelles Semester: SoSe 2024