1. Gruppe - Walter Aufbauend auf Inhalten des ersten Semesters fokussiert dieses Seminar systemische und multi-perspektivische Fallanalysen und Methoden wie z.B. Genogramm, Ecomap, Sechs Schritte helfender Kommunikation. Darüber hinaus vertiefen Studierenden selbstgewählte Methoden. Studierende erarbeiten Texte im Selbststudium, nehmen teil an Kleingruppenarbeit innerhalb und außerhalb des Seminars, sowie an Diskussionen und Übungen im Plenum.
2. Gruppe - Ramin Im zweiten Semester der Veranstaltung werden wir uns der Methodik der Fallarbeit widmen. Ziel der ersten Hälfte des Seminars ist es, in die Arbeitsschritte der Fallarbeit bzw. des Case-Managements einzuführen und Instrumente zur Anamenese und Diagnose bereitzustellen, die die Fallarbeit unterstützen. Dafür erhalten die Studierenden Fälle aus der Praxis bzw. können an dieser Stelle Fälle aus der eigenen Praxis einfließen lassen. Im zweiten Teil dieses Semester werden wir in einem zweitägigen Blockseminar Selbstreflexion als Teilprozess des methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit erfahren, die in einen zirkulären Problemlösungsprozess eingebunden ist. Näheres zur Seminarfahrt erfahren Sie in der ersten Veranstaltung. 18./19. Juni - Seminarfahrt 3. Gruppe - Hubig Wir setzen das Seminar fort, wie Ende des 1. Semesters besprochen. Aktueller Stand ist über die Lernplattform moodle zu ersehen - Diskussionsbeiträge, Kommentare ebenfalls über moodle. 5. Gruppe - Schütt-Römmlein Ziel der Veranstaltung ist es die Grundlagen für methodensicheres Handeln in der Sozialen Arbeit zu legen. Dazu wird den Studierenden zum einen ein Überblick gegeben über die unterschiedlichen Methoden in der Sozialen Arbeit und wie diese handlungspraktisch in bestimmten Arbeitsfeldern zum Einsatz kommen. Zum anderen geht es darum die Rolle des Sozialpädagogen/Sozialarbeiters im Spannungsfeld zwischen seinen individuellen, also ganz persönlichen und den gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen zu untersuchen. Denn gerade in der Sozialen Arbeit muss der Sozialpädagoge / Sozialarbeiter um die Einflüsse seiner eigenen sozialen Prägung auf seine Arbeit wissen und diese auch berücksichtigen. Vorgehen: Hierfür ist außerdem wichtig, dass sich die Studierenden selbstreflexiv mit sich und ihrem Zugang zur Sozialen Arbeit auseinander setzten, also lernen die eigene Wahrnehmungs- und Empathiefähigkeit zu reflektieren, was schließlich nichts anderes meint, als sich selbst zum Erkenntnisobjekt von sozialen Beziehungen zu machen und darüber das eigene Handeln besser zu verstehen. Im zweiten Semester soll dieses theoretisch erworbene Methodenwissen an ausgewählten Fallbeispielen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern bearbeitet und so in die Praxis übertragbar gemacht werden. Es wird darum gehen professionelles Arbeiten am Fall exemplarisch darzustellen, unterschiedliche Diagnoseverfahren vorzustellen und mögliche Interventionen aufzuzeigen. Dies wird anhand von Problemlagen verschiedener Zielgruppen von Sozialer Arbeit exploriert. 6. Gruppe - Streck 12.05.11 Anfang - Besprechung - Rückblick 19.05.11 Evtl. Praxisbesuch Samstag 21.05.11 9:30-17 BLOCK Deeskalierende Gesprächsführung UND Konfrontationen aussprechen und bearbeiten 09.06.11 Nachbereitung Praxisbesuch - Vorbereitung Block 14.06.11 12-bis in den Abend BLOCKWOCHE, Donnerstag Fallarbeit anhand eines Beispiels Jugendherberge Wandlitz 15.06.11 9:00 - 15:30 BLOCKWOCHE, Freitag Fallarbeit anhand eines Beispiels Jugendherberge Wandlitz 23.06.11 Abschluss des Seminars |