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Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit) - Einzelansicht

S1230
Werkstatt (U2 zu Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit)

Sprache: deutsch   
Werkstatt
SoSe 2010
3 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 200
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Belegfrist: SozArb - abSem2-Dir-Bel-LVmitGrup-Frist 2+Sem1-VL 19.03.2024 16:00:00 - 30.04.2024 23:59:00
Belegfrist: SozArb - Sem 1 - Prio-Bel - LV mit Grup - Frist 1 05.04.2024 12:00:00 - 08.04.2024 23:59:00
Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 12:30 bis 15:00 woch 12.04.2010 bis 17.05.2010  232       12.04.2010: wird nachgeholt 40
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Mo. 12:30 bis 15:00 woch 31.05.2010 bis 12.07.2010  232         40
Gruppe 1. Gruppe:
Gruppe: 2. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 13.04.2010 bis 18.05.2010  129 Prof. Dr. H. Stapf-Finé     04.05.2010:  40
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 13.04.2010 bis 18.05.2010  129 Prof. Dr. H. Stapf-Finé     04.05.2010:  40
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Di. 10:00 bis 16:00 Einzel am 25.05.2010 347 Prof. Dr. H. Stapf-Finé       40
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Mi. 10:00 bis 16:00 Einzel am 26.05.2010 ausserhalb- ausserhalb Prof. Dr. H. Stapf-Finé   Workshop bei der Deutschen Rentenversicherung Bund   40
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 01.06.2010 bis 13.07.2010  129 Prof. Dr. H. Stapf-Finé     06.07.2010:  40
Gruppe 2. Gruppe:
Gruppe: 3. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 13.04.2010 bis 18.05.2010  232       27.04.2010: wegen Krankheit
04.05.2010: wegen Krankheit
40
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 13.04.2010 bis 18.05.2010  232       27.04.2010: wegen Krankheit
04.05.2010: wegen Krankheit
40
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 01.06.2010 bis 13.07.2010  232         40
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Di. 09:00 bis 11:30 woch 01.06.2010 bis 13.07.2010  232         40
Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
Einzeltermine ausblenden
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Do. 09:00 bis 11:30 woch 15.04.2010 bis 27.05.2010  ausserhalb- ausserhalb Prof. J. Kaiser       40
Einzeltermine:
  • 15.04.2010
  • 22.04.2010
  • 29.04.2010
  • 06.05.2010
  • 20.05.2010
  • 27.05.2010
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 09:00 bis 11:30 woch 03.06.2010 bis 15.07.2010  237 Prof. J. Kaiser       40
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 15:00 bis 17:30 woch 12.04.2010 bis 10.05.2010  235 C. Pirjol       41
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Mo. 15:00 bis 17:30 Einzel am 17.05.2010 218 (ComZ) C. Pirjol       41
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Mo. 15:00 bis 17:30 Einzel am 17.05.2010 218 (ComZ) C. Pirjol       41
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Mi. 15:30 bis 18:00 Einzel am 26.05.2010 235 C. Pirjol       41
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Mo. 15:00 bis 17:30 woch 31.05.2010 bis 12.07.2010  235 C. Pirjol       41
Gruppe 5. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit - 2004
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 1 - 2008
Inhalt
Voraussetzungen    keine
Kommentar

1. Gruppe - Aner

Diese Werkstatt konzentriert sich auf die Soziale Arbeit mit Menschen in der zweiten Lebenshälfte, denn schon heute stellen ältere Menschen einen Großteil der AdressatInnen Sozialer Arbeit - nicht nur in der Sozialen Altenhilfe und im Gesundheitsbereich, sondern zunehmend auch in Feldern wie der Behindertenhilfe, der Paar- und Sexualberatung der Suchtkrankenhilfe, der Arbeit mit MigrantInnen usw. Im ersten Teil der Werkstatt werden wir gemeinsam die Grundlagen der praktischen Annäherung an die entsprechenden Arbeitsfelder und Organisationen erarbeiten und so die Voraussetzung für eine gelingende Feldstudienphase schaffen.

 

2. Gruppe - Stapf-Finé

Sozialer Schutz bei Erwerbsminderung und Invalidität - Was können wir von anderen lernen?

Allenthalben wird anerkannt, dass die soziale Sicherung von Erwerbsgeminderten verbessert werden muss. Auch der Koalitionsvertrag der gegenwärtigen Bundesregierung fordert: „Wir wollen, dass auch erwerbsgeminderte Menschen angemessen sozial abgesichert sind." Hintergrund ist, dass sowohl durchschnittliche Höhe der Leistungen als auch die Zahl der bewilligten Erwerbsminderungsrenten rückläufig ist. Dies kann nicht ohne Rückwirkungen auf die Lebenswelt der Betroffenen bleiben. Zudem sind Ideen gefragt, wie der Reformbedarf befriedigt werden kann. Es ist zu prüfen, ob die Absicht der Bundesregierung sozialpolitisch vertretbar ist: „Wir werden prüfen, ob und wie die Absicherung gegen das Erwerbsminderungsrisiko in der staatlich geförderten Vorsorge kostenneutral verbessert werden kann." (Gemeint ist eine Art Riester-Rente auch für das Risiko der Erwerbsminderung). Ein international vergleichender Blick über den Tellerrand soll bei der Suche nach Reformideen helfen. Neben der vertieften theoretischen Befassung werden wir uns mit Experten treffen und Institutionen und Projekte besuchen, die sich mit den Betroffenen und ihrer Lage beschäftigen.


3. Gruppe - Steckelberg

(Zusammen-)Leben in der Stadt - Soziale Arbeit und öffentlicher Raum

Am Beispiel des Alexanderplatz (Berlin Mitte) und anderer städtischer Räume wird in dieser Werkstatt Soziale Arbeit im und in der Gestaltung von öffentlichem Raum in der Stadt thematisiert.

  • Wem gehört der öffentliche Raum?
    • privat-öffentlich: was ist damit gemeint?
    • Einführung in Raumtheorien
    • Nutzungsformen und -konflikte im öffentlichen Raum
  • Zielgruppen Sozialer Arbeit im öffentlichen Raum
    • Jugendliche auf der Straße
    • wohnungslose Menschen
    • öffentlicher Raum als Aufenthalts- und Freizeitraum für unterschiedliche soziale Gruppen
  • Methoden und Konzepte Sozialer Arbeit
    • Sozialraumorientierung/ Sozialraumerkundung
    • Gemeinwesenarbeit
    • Bürgerbeteiligung und Kinder- und Jugendbeteiligung
    • Straßensozialarbeit

Im Sommersemester findet die Einführung in die theoretischen Grundlagen, Zielgruppen und Methoden des Themas statt. Praxisnah werden Sie Methoden der Stadtteil- und Sozialraumerkundung durchführen.

Zur Vertiefung werden Sie einen Themenbereich wählen und diesen in selbstständiger Gruppenarbeit mit meiner Unterstützung und Beratung bearbeiten - dies vor allem im kommenden Wintersemester.

Lehrmethoden: Lehrvorträge (von mir und Sozialarbeitern aus der Praxis), kreative Methoden, Textarbeit, Kleingruppenarbeit, Praxisbesuch

 

4. Gruppe - Kaiser

Die Veranstaltungen ausserhalb finden im

Theaterprobenraum Saalbau Neukölln

Karl-Marx-Str. 141

12043 Berlin

statt. 

Transkulturalität - Theater - Sozial (t)raum

Berlin ist ein riesiger Fundus an spannenden Biographien, Herkünften, Ressourcen an unterschiedlichsten kulturellen Anknüpfungspunkten. Berlin ist ein Ort der Orte, der Kieze, der Ghettos, der Schnittstellen, der grenzüberschreitenden Plätze ebenso wie der kleinen mühsam „reingehaltenen" Monokulturen. Theater ist ein leerer Raum, prädestiniert zum Spiegelkabinett, welches dies alles aufnehmen, wiedergeben, vergrößern, verkleinern oder verzerren kann.

In diesem Seminar werden wir uns mit Kultur im Abseits beschäftigen. Wir werden untersuchen, was es mit sozial-kultureller Arbeit, Soziokultur oder Kultur als Intervention auf sich hat. Wir werden verschiedene Theaterprojekte in ausgewählten Bezirken auf Zielsetzung, Wirksamkeit, innere und äußere Prozesse untersuchen. Daneben werden wir mit praktischen Übungen im Seminar eine Sensibilität für theaterpädagogische Arbeit entwickeln und anhand von theoretischen Texten unseren Blick auf eine ganz spezifische Kultur schulen. Und hoffentlich viel Spaß haben.

Die Seminartreffen finden wahrscheinlich außerhalb der ASH statt.

 

5. Gruppe - Pirjol

Soziale Arbeit und das Erwerbsleben

Alice Salomon war diejenige, die schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts der Sozialen Arbeit eine bedeutende Rolle innerhalb der Nationalökonomie zugeschrieben hat. Als Ziel der Sozialen Arbeit verstand sie die Beibehaltung und Wiedererlangung der Fähigkeit des Individuums, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

Anhand von anonymisierten realen Biographien werden drei Problemfelder dargestellt, die mindernden Einfluss auf die Leistungsfähigkeit eines erwerbstätigen Menschen haben können und deshalb relevant für die beratende, betreuende und begleitende Soziale Arbeit sind: (1) die arbeitsspezifische, (2) persönliche und (3) familiäre Situation. Somit werden folgende Themen bearbeitet:

1. Komplexität des Arbeitsplatzes, Teamentwicklung und Konfliktpotenziale, Komplexität und Leistungsverdichtung, Burn-out- und Bore-out-Syndrom, Krankheit und Rehabilitationsmaßnahmen (z.B. Betriebliches Eingliederungsmanagement), Übergang in die Nacherwerbszeit

2. Partnerschaft, soziale Isolation, Sucht, psychische Krankheiten, prekäre finanzielle Situation und Überschuldung,

3. familiale Passagen (Heirat, Erstgeburt etc.), Childcare, Eldercare, Gewalt, Trennung und Scheidung

Individuell und in Arbeitsgruppen werden Sie entlang der oben dargestellten Themen das Arbeitsfeld Betrieblicher Sozialarbeit, seine Zielgruppen und Organisationsformen exemplarisch untersuchen. Dazu werden Ihnen die notwendigen theoretischen Grundlagen, die Untersuchungsmethode und Methoden zur multimedialen Darstellung der Ergebnisse gelehrt.

Ziel der Werkstatt ist die modulspezifische Vermittlung von Grundwissen und theoretischen Erklärungsansätzen, Entwicklung von Wahrnehmungs-, Analyse- und Auswertungsfähigkeit von Praxissituationen und Verschärfung der Fähigkeit, diese und sich selbst zu reflektieren.

Leistungsnachweis

   Das Modul Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen Sozialer Arbeit beinhaltet eine

   Feldstudienphase von 4 Wochen in der vorlesungsfreien Zeit im 1. Semester.  

   Die Prüfungsleistung wird im 2. Semester erbracht.


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Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SoSe 2010 , Aktuelles Semester: SoSe 2024