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Psychosoziale Beratung - Einzelansicht

S4510
Psychosoziale Beratung

Sprache: deutsch   
Seminar
WiSe2009
4 SWS
jedes Semester

Erwartete Teilnehmer_innen 182
Max. Teilnehmer_innen 200
Belegpflicht

Gruppe: 1. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mi. 18:00 bis 21:30 woch 28.10.2009 bis 18.11.2009  119 Dr. S. Brunsendorf       25
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Mi. 18:00 bis 21:30 woch 02.12.2009 bis 10.02.2010  119 Dr. S. Brunsendorf       25
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Mi. 18:00 bis 21:30 Einzel am 03.02.2010 232 Dr. S. Brunsendorf       25
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Mi. 18:00 bis 21:30 Einzel am 03.02.2010 232 Dr. S. Brunsendorf       25
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Sa. 13:00 bis 20:00 Einzel am 06.02.2010 126 Dr. S. Brunsendorf       25
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  • 06.02.2010
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Mi. 18:00 bis 21:30 Einzel am 10.02.2010 124 Dr. S. Brunsendorf       25
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 06.10.2009 347         25
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 27.10.2009 347         25
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 03.11.2009 301         25
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-. 10:00 bis 16:00 BlockSaSo 24.11.2009 bis 25.11.2009  ausserhalb- ausserhalb         25
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 15.12.2009 124         25
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 05.01.2010 301         25
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-. 10:00 bis 16:00 BlockSaSo 09.01.2010 bis 10.01.2010  ausserhalb- ausserhalb         25
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Di. 10:00 bis 11:30 14tägl 19.01.2010 bis 02.02.2010  ausserhalb- ausserhalb         25
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Mo. 12:30 bis 14:00 Einzel am 25.01.2010 ausserhalb- ausserhalb         25
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Fr. 19:00 bis 20:30 Einzel am 05.02.2010 ausserhalb- ausserhalb         25
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Sa. 10:00 bis 16:00 Einzel am 06.02.2010 ausserhalb- ausserhalb         25
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Mi. 18:00 bis 21:30 Einzel am 07.10.2009 232 Prof. Dr. S. Gahleitner ,
E. Ossola
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-. 09:00 bis 18:00 BlockSaSo 31.10.2009 bis 01.11.2009  129 Prof. Dr. S. Gahleitner ,
E. Ossola
      25
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-. 09:00 bis 18:00 BlockSaSo 19.12.2009 bis 20.12.2009  129 126 127 Prof. Dr. S. Gahleitner ,
E. Ossola ,
Prof. Dr. S. Gahleitner ,
E. Ossola
      25
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Mi. 18:00 bis 19:30 Einzel am 10.02.2010 232 Prof. Dr. S. Gahleitner ,
E. Ossola
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Gruppe 3. Gruppe:
Gruppe: 4. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Mo. 15:00 bis 18:30 woch 05.10.2009 bis 16.11.2009  126       26.10.2009:  25
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Mo. 15:00 bis 18:30 Einzel am 23.11.2009 225         25
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Mo. 15:00 bis 18:30 woch 30.11.2009 bis 08.02.2010  126         25
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Mo. 15:00 bis 18:30 woch 30.11.2009 bis 08.02.2010  126         25
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Mo. 16:30 bis 17:30 Einzel am 18.01.2010 114 231         10
Gruppe 4. Gruppe:
Gruppe: 5. Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Di. 09:00 bis 12:30 woch 06.10.2009 bis 17.11.2009  229         28
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Di. 09:00 bis 16:30 Einzel am 24.11.2009 229         28
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Di. 09:00 bis 12:30 woch 01.12.2009 bis 09.02.2010  229         28
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Di. 09:00 bis 12:30 woch 01.12.2009 bis 09.02.2010  229         28
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 16.02.2010 235         28
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 16.02.2010 235         28
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Di. 09:00 bis 12:30 Einzel am 16.02.2010 235         28
Gruppe 5. Gruppe:
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  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Dozent_in Status Bemerkung fällt aus am/Änderungen Max. Teilnehmer_innen
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Do. 08:30 bis 12:00 woch 01.10.2009 bis 19.11.2009  233 Prof. Dr. U. Walter       26
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Do. 08:30 bis 12:00 woch 03.12.2009 bis 04.02.2010  233 Prof. Dr. U. Walter     10.12.2009:  26
Gruppe 6. Gruppe:
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor of Arts B.A. Soziale Arbeit 4 - 2004
Inhalt
Voraussetzungen

 - 55 ECTS - Punkte aus Grundlagenstudium

 - Diversity Studies

Kommentar

1. Gruppe - Brunsendorf

Nachholtermine werden in Absprache mit den Studierenden vereinbart.

Das Gespräch ist das wichtigste Instrument in der Berufspraxis von SozialarbeiterInnen. In diesem Seminar, welches praxisorientiert gestaltet ist, werden auf dem Hintergrund klientenzentrierter, tiefenpsychologisch fundierter sowie systemischer Beratungsansätze Übungen und Rollenspiele zur Beratung in professionellen Situationen angeboten. Ausgehend von einem Verständnis von Beratung als Beziehungsprozeß werden wir uns mit Grundlagen der Gesprächsführung, dem Aufbau von Beratungsgesprächen, der Entwicklung des Arbeitsbündnisses sowie dem Einfluss der Persönlichkeit des Beraters auf den Beratungsprozeß beschäftigen. Darüber hinaus findet in diesem Seminar eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Wesen psychischer Krisen und möglichen Krisenverläufen statt. Besonderes Augenmerk soll auf dem Erkennen der gefährdeten Personen und entsprechender Warnsignale im Zusammenhang mit Strategien der Krisenintervention liegen.

Literatur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

 

2. Gruppe - Musfeld 

Psycho-soziale Beratung findet in verschiedenen Kontexten und mit unterschiedlicher Zielrichtung und Tiefe statt. Beraterisches Verhalten und Haltung unterscheiden sich je nach Rahmen und Auftrag. Eine Schuldnerberatung oder der Beratung von Arbeitslosen in der nach Lösungen für konkrete Problemlagen gesucht wird erfordert eine andere Haltung als eine Erziehungsberatung für Eltern, bei der es darum geht, Problemdefinitionen zu überprüfen, und im Beratungsprozess in einer gemeinsamen Suchbewegung Wege für Eltern und Kinder zu eröffnen. Beides unterscheidet sich von Beratungen, die sich mit sehr individuellen Problem- und Konfliktlagen befasst und die ein personzentriertes Vorgehen erfordern.

Bei aller Unterschiedlichkeit benötigen BeraterInnen in jeder dieser Situationen ein Verständnis von professioneller Beziehungsarbeit und jede Form der Beratung kann nur in einer vertrauensvollen Atmosphäre stattfinden. Daher liegt ein Schwerpunkt dieses Seminars auf der Vermittlung einer beraterischen Grundhaltung, die sich auf die Theorie und Praxis der Personzentrierten Beratung nach Carl Rogers gründet. Diese wird durch systemische und lösungsorientierte Sichtweisen und Techniken erweitert. Da in Beratungsprozessen KlientInnen aber auch BeraterInnen mit eigenen z.T. unbewussten Werten und Normen konfrontiert werden, soll insbesondere diesem intersubjektiven Vorgang Aufmerksamkeit gewidmet werden (tiefenpsychologischer Ansatz).

Das Seminar wird neben einer Einführung in diese Ansätze viel Zeit zum Üben der entsprechenden Grundhaltungen bieten, in Kleingruppenarbeit, Rollenspielen u.ä. Das erfordert von allen Beteiligten die Offenheit sich auszuprobieren sowie Fehlerfreundlichkeit und möglichst Humor. Darüberhinaus sollen alle TeilnehmerInnen in Kleingruppen 2 Beratungssequenzen aufnehmen, die dann mit mir gemeinsam in der Kleingruppe ausgewertet werden.

Die theoretischen Annäherungen an die Ansätze sollen in der Hochschule stattfinden. Das Einüben der praktischen Haltungen und das Üben von Beratungsgespräche im Rollenspiel  findet an 5 Blocktagen (Blockwoche, aber auch Wochenenden) in den Räumen eines therapeutischen Ausbildungsinstitutes außerhalb der Hochschule statt, da dort die räumlichen und technischen Möglichkeiten für intensive Kleingruppenarbeit gegeben sind.

 

3. Gruppe - Gahleitner, Ossola

Der sozialarbeiterische Arbeitsalltag erfordert in vielen Situationen Fähigkeiten in Gesprächsführung, psychosozialer Beratung und sozialtherapeutisch orientiertem Vorgehen. Das Konzept ‚ Integrativer Beratung und -therapie‘ versucht entlang vielschichtiger Problemlagen der Klientel, erprobte Ansätze beratender und therapeutischer Arbeit zusammenzuführen, um ein möglichst breites methodisches Spektrum anzubieten. Ziel des Seminars ist, die TeilnehmerInnen nach einer Einführung in die Grundlagen der Gesprächsführung und Kommunikation für die Beratungsarbeit zu sensibilisieren und sich die Grundzüge des integrativen Paradigmas anzueignen. Dafür sollen zunächst die zugrundeliegenden Ansätze der Tiefenpsychologie, der Verhaltenstherapie, der Gestalttherapie, dem Psychodrama und der Systemtheorie kurz wiederholt bzw. erläutert und das Konzept ihres Zusammenwirkens vorgestellt werden. Anschließend werden die verschiedenen Beratungsphasen: Erstkontakt, multidimensionale Diagnostik, Förderung der Verantwortungsübernahme (Hilfe zur Selbsthilfe), gemeinsame Erarbeitung der Veränderungsaspekte und Abschlussphase erarbeitet und auf die Anwendbarkeit in gezielten Arbeitsfeldern hin reflektiert. Bereitschaft zu Übungen und Rollenspielen wird vorausgesetzt.

Die Teilnahme an den Blockterminen ist Voraussetzung für die Prüfungsleistung, die in Form einer schriftlichen Reflexion entweder einer eigenen Beratungssequenz oder einer besuchten Praxiseinrichtung erfolgt.

Neben selbst erstellten und zusammengetragenen Materialien werden wir uns im Seminar schwerpunktmäßig auf folgende Literaturauswahl beziehen:

Rahm, Dorothea (1995). Gestaltberatung. Grundlagen und Praxis integrativer Beratungsarbeit (7. Auflage). Paderborn: Junfermann-Verlag.

Rahm, Dorothea, Otte, Hilka, Bosse, Susanne & Ruhe-Hollenbach, Hannelore (1993). Einführung in die Integrative Therapie. Grundlagen und Praxis. Paderborn: Junfermann-Verlag.

McLeod, John (2004). Counselling. Eine Einführung in Beratung. Band 1 der Reihe Beratung. Tübingen: dgvt-Verlag.

Nestmann, Frank, Engel, Frank & Sickendieck, Ursel (Hrsg.). (2004). Handbuch der Beratung. ´Band 1 + 2. Tübingen: dgvt-Verlag.

 

Datum

Inhalt

7.10.2009 18-19.30

Begrüßung und Kennenlernen (Elena und Silke)

31.10. und 1.11.2009 jeweils 9-18 Uhr

Beratung: Grundlagen und Einführung, Krise / Suizid, Wahrnehmung und Kommunikation (Elena und Silke)

18.11.09 Trauma-Jour-Fixe 19.30 bis 21.30

Professioneller Umgang mit Wut und Gewalt von KlientInnen ReferentIn: Kristin Morawe (Leiterin einer Jugend-Wohngruppe)

Eigenständige Hospitation

 

19.12.2009 und 20.12.2009 jeweils 9-18 Uhr

Integrative Beratung, Beratungsprozess, Übungen (Silke und Elena)

Januar Mi abend Hospitationen

Myrrha (Traumaarbeit), Elternberatung (systemisch)

10.2.2010 18-19.30

Abschluss, andere Aus- und Weiterbildungen nach dem Studium (Silke und Elena)

 

5. Gruppe - Seitz

Ziel der Veranstaltung ist es, auf eine erfolgreiche Durchführung von Beratungsgesprächen in den nachfolgenden Praktika vorzubereiten.

Die bereits erworbenen Kenntnisse psychologischer Grundlagen dienen als Ressourcen.

Schwerpunkt meines Seminars ist das übende und reflektierende Lernen von  Beratungsgesprächen. Eine Grundorientierung bietet dabei der systemische Ansatz, um den herum andere Methoden aus der analytischen und humanistischen Tradition gruppiert werden.
Der Unterrichtsansatz ist immer das (Vor)wissen der StudentInnen und ihr vorhandenes,
intuitives Gespür für gelingende Beratung.

Kernthemen sind:

1. die Gestaltung eines Beratungsprozess: Zugang, Diagnostik, Problemlösung, Perspektive.

2. verschiedene Beratungsansätze und Beratungsfelder (klinischer) Sozialarbeit:

    z. B Krisenberatung, Suchtberatung, Jugendhilfe / Praxisbesuche

3. Es werden sowohl Haltungen als auch Techniken vermittelt.

    Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Lernen durch z.B.:

a) angeleitetes Üben

b) strukturiertes Reflektieren

c) theoretische Inputs

d) Praxisbeispiele

 

4. Wir befassen uns damit, was in einem Beratungsprozess wirkt, ob und wenn ja, welche

    Möglichkeiten eine BeraterIn überhaupt hat, bestimmte vom Klienten gewünschte

    Wirkungen zu erzielen (z. B. durch dialogische Ressourcenerforschung, Aufmerksamkeits-

     Fokussierungen).

   

5. die Entwicklung individueller Beratungskompetenzen und Grundhaltungen wie z. B.   

    (drei Stufen des aktiven Zuhörens, Fragearten, Beachten des Kontextes etc.)

     Dazu gehört auch die Selbstsorge der Berater.

 

6. Gruppe - Walter

Studierende erhalten eine Einführung in verschiedene Modelle und Konzepte beratender Gesprächsführung, insbesondere

  • Phasen, Prozesse, Ziele und Kontexte von Beratung
  • Wahrnehmung verbaler und non-verbaler Kommunikation
  • Grundvariablen nach Rogers
  • Übertragung/Gegenübertragung
  • Systemische Konzepte
  • Lösungsorientierte Arbeit

Achtung: Das Seminar ist stark übungsbetont und erfordert regelmäßige und aktive Beteiligung an videounterstützten Übungen, Rollenspielen und deren Auswertung.

 

 


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe2009 , Aktuelles Semester: SoSe 2024