Gruppe 1
Kommentierung: Musik mit Adressat*innen in der Sozialen Kulturarbeit
Musikangebote und Projekte im Rahmen der sozialen Kulturarbeit eröffnen alternative, selbstbestimmte Zugänge zum Musizieren. Mit diesen informellen und non-formalen Angeboten werden Erfahrungsräume jenseits problemzentrierter Settings ermöglicht. Es geht darum Neues und Unkonventionelles zu gestalten, für Transkulturalität und gesellschaftlichen Wandel - für „Kulturen von unten/Kultur für alle" als Chance des Empowerments von Einzelnen und Gruppen. Musik im Kontext sozialer Kulturarbeit stellt die Teilnehmenden in den Mittelpunkt und soll sie dazu ermächtigen, ihre Lebenswelt durch eigenes Schaffen auszudrücken. Gleichzeitig ist auch soziale Kulturarbeit kein diskriminierungsfreier Raum.
Im ersten Teil des Seminars (SOSE 2024) werden verschiedene Musikprojekte mit unterschiedlichen Adressat*innengruppen der Sozialen Arbeit vorgestellt. Zugangsmöglichkeiten werden machtkritisch diskutiert und im Seminar gemeinsam erarbeitet, wie inklusive Angebote realisiert werden können. Darüber hinaus werden Methoden der Musikarbeit auch praktisch erprobt. Dabei stehen Beispiele im Vordergrund, die niedrigschwellig sind und mit unterschiedlichen Zielgruppen realisiert werden können.
Das Improvisieren und das Erleben der kommunikativen und geselligen Aspekte des Musizierens stellen weitere Elemente des Seminars dar. Dabei spielt die Virtuosität des/der Einzelnen in diesem Seminar eine unwesentliche Rolle. Es werden einfache mehrstimmige Musikarrangements selbst entwickelt und gespielt, immer vor dem Hintergrund, dass die Zielgruppen Sozialer Arbeit - genauso wie die Studierenden im Seminar - oftmals unterschiedliche musikalische Voraussetzungen mit einbringen. Musikmachen „jenseits von begabt und unbegabt" (Jacoby), das ist die Herausforderung. Im Kontext von Sozialer Kulturarbeit geht es darum alle Menschen zu befähigen sich zu beteiligen und kreative Kompetenzen zu entwickeln. In musikpraktischen Übungen werden wir dies erproben und reflektieren.
Im Rahmen der Blocktage (17./18. Mai) haben Studierenden die Möglichkeit selbst zu musizieren. Basale musikalische Techniken wie z.B. Bodypercussion, Gesang und Percussion werden, neben der Arbeit mit dem Rockbandinstrumentarium (Schlagzeug, Gitarren, Bass, Keyboard,etc.) einen Schwerpunkt bilden.
Wichtiger Hinweis zu den Seminarterminen:
- Die Seminararbeit erfolgt in Präsenzlehre.
- Seminartermine sind dem Seminarplan auf moodle zu entnehmen.
Teilnahmeleistung im SOSE 2024:
- verbindliche Teilnahme an den Blockterminen (17./18.Mai)
- Erstellen eines Projektplans für die Prüfungsleistung im nächsten Semester
Hinweise zu den unbenoteten Leistungsnachweisen werden zu Beginn der Seminarveranstaltung gegeben.
Ausblick:
Im zweiten Teil des Seminars (WISE 24_25) wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Für die Prüfungsleistung werden die Studierenden darüber hinaus in Ihren Kleingruppen eigene musikalische Projekte mit Adressaten der Sozialen Arbeit planen und durchführen. Am Ende des Seminars werden die Projekte präsentiert.
Gruppe 2
Aktive Medienarbeit als Methode der Medienpädagogik und der sozialen Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen
Medien nehmen in den Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen einen wichtigen Raum ein, der vielfältige Partizipations-, Teilhabe- und Bildungsmöglichkeiten bietet. Die Methode der aktiven Medienarbeit setzt an den Interessen von Kindern und Jugendlichen an Medien an und unterstützt sie dabei sich mit Medien auszudrücken sowie diese für sich zu nutzen. Pädagogische Fachkräfte begegnen in der Praxis dabei Herausforderungen durch eine sich ständig weiterentwickelte Mediatisierung des Alltags, ihrer eigenen Mediennutzung/-kompetenz und unterschiedlichen pädagogischen Haltungen und Settings. Insbesondere eine diskriminierungskritische Perspektive stellt in der Planung und Durchführung von aktiver Medienarbeit eine Herausforderung dar.
Welche Bedeutung hat die Methode der aktiven Medienarbeit in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit? Welche Medien nutzen Kinder und Jugendliche und wie? Welche Angebote der aktiven Medienarbeit können für Kinder und Jugendliche interessant sein? Ist aktive Medienarbeit eine Methode der Medienpädagogik oder der sozialen Kulturarbeit? Welche Räume für Teilhabe und Partizipation sowie welche Diskriminierungsrisiken können in Projekten der aktiven Medienarbeit entstehen?
Neben einer kritischen theoretischen Auseinandersetzung mit diesen Fragen, wird im Seminar der Hauptschwerpunkt auf der praktischen Erprobung von aktiver Medienarbeit gelegt. Es wird mit unterschiedlichen Medienformaten (Film, Stopp-Motion, Foto und Audio) experimentiert sowie praktisch gearbeitet und durch eine begleitende gemeinsame Reflexion der Theorie-Praxis-Transfer hergestellt.
Im ersten Semester werden theoretische Grundlagen der aktiven Medienarbeit, Medienpädagogik und sozialen Kulturarbeit kennengelernt und die Methode aktive Medienarbeit praktisch durch exemplarische Minimedienprojekte erprobt. In einem weiteren Schritt sollen die Praxiserfahrungen und die theoretischen Erkenntnisse schließlich zusammengebracht und reflektiert werden.
Im zweiten Semester werden darauf aufbauend in Kleingruppen eigene Projekte der aktiven Medienarbeit entworfen, durchgeführt und im Seminar vorgestellt sowie reflektiert. Die Prüfungsleistung besteht aus einer schriftlichen Reflexion zum Kleingruppenprojekt.
Gruppe 3
Filmseminar: "Innenansichten" - Teil 1 Durch die Digitalisierung sind wir einer zunehmenden Informationsflut, Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit ausgesetzt. Wer nicht mithält, wird nicht gesehen. Im Seminar nehmen wir uns Zeit, Raum und manchmal auch eine Kamera, um den Blick wieder nach innen zu richten. Hinter Kulissen, Fassaden und Überzeugungen. Ausgehend von persönlichen Perspektiven entstehen im Lauf von zwei Semestern unter Anleitung der Filmemacherin und Wissenschaftlerin Lilian Franck eigene Videos in Einzel- oder Gruppenarbeit. Dabei sind der Entdeckung kreativer Potentiale keine Grenzen gesetzt - alle Genres und thematischen Ansätze sind willkommen. Es ist auch möglich, ein Video rund um das Thema ASH zu erstellen. In Zusammenarbeit mit der Medienwerkstatt der ASH werden Kenntnisse zu allen Phasen der Filmproduktion vermittelt und dabei immer wieder eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen. Die Lernziele sind u.a. das Kennenlernen von Methoden des Storytelling, das Anwenden handwerklicher Fähigkeiten bei der Kamera- und Schnittarbeit, das Analysieren diverser medialer Ausdrucksformen, u.a. bei Exkursionen auf Premieren und Filmfestivals, der Transfer der Erkenntnisse aus dem eigenen Lernprozess auf die soziale Kulturarbeit sowie die Präsentation der eigenen Arbeiten im Seminar und in einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung. Kameras und Schnittplätze können an der ASH nach Vereinbarung ausgeliehen werden. Das Seminar findet als 14 tägige Präsenzveranstaltung statt, zwischen den Sitzungen werden jeweils vorbereitende Aufgaben erledigt. Die Teilnahmeleistung im 1. Semester, ist die Präsentation von erstem selbstgedrehten Videomaterial. Die Prüfungsleistung im 2. Semester besteht in Videos, an denen kontinuierlich in einer Gruppe oder allein gearbeitet wird. Die genauen Bedingungen werden auf Moodle bekannt gegeben.
Gruppe 4
Diversitäts- und diskriminierungskritische Musikarbeit im Rahmen der Sozialen (Kultur-)Arbeit
Alle Menschen haben ein Recht auf kulturelle Teilhabe. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Soziale Kulturarbeit Voraussetzungen schaffen muss, damit alle Menschen endsprechend den eigenen Ressourcen die Möglichkeit einer kulturellen Teilhabe an Projekten und Bildungsangeboten erhalten. In der Realität ist die Kulturelle Bildung weit von struktureller Benachteiligung entfernt. Machtasymmetrien (wie z.B. Rassismus, Sexismus, Ableismus, Klassismus) erschweren oder verhindern kulturelle Teilhabe. Als Pädagog*innen ist es notwendig unser Handeln kritisch zu hinterfragen und Haltung, Methoden und Strukturen zu entwickeln, um bestehende Macht- und Differenzverhältnisse nicht zu reproduzieren.
Musikangebote in der Sozialen Kulturarbeit eröffnen alternative, selbstbestimmte Zugänge zum Musizieren und unterstützen die Persönlichkeitsbildung. Wenn beispielsweise in einer Einrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit weiß und männlich positionierte Gymnasiasten die Proberäume, Studios und Bühnen einer Einrichtung dominieren ist es für Pädagog*innen notwendig sich der Frage zu stellen warum das so ist und Strategien zu entwickeln die die Bedürfnisse und Lebenslagen von BPoC, FLINTA* oder von Klassismus betroffenen Personen sichtbar zu machen und angemessen zu berücksichtigen, denn gerade kulturelle Betätigung wirkt empowernd auf marginalisierte Gruppen, sie kann Identität stiften oder Proteste, Wiederstand und Emanzipation unterstützen.
Im ersten Teil des Seminars (SOSE 2024):
An Hand von Praxisbeispielen beschäftigt sich das Seminar mit der Frage, wie Zugänge zu Musik für marginalisierte Gruppen in der Sozialen Arbeit verbessert werden können. Darüber hinaus werden die Studierenden selbst im Seminar musikalisch tätig.
Im Rahmen der Blocktage (26./27. April) haben die Studierenden die Möglichkeit selbst zu musizieren. Basale musikalische Techniken wie z.B. Bodypercussion, Gesang und Percussion werden neben dem improvisieren auf dem Rockmusikinstrumentarium (Schlagzeug, Gitarre, Baß und Keyboard) einen Schwerpunkt bilden.
Das Improvisieren und das Erleben der kommunikativen und geselligen Aspekte des Musizierens stellen weitere Elemente des Seminars dar. Die Virtuosität des/der Einzelnen spielt in diesem Seminar eine unwesentliche Rolle. Es werden einfache mehrstimmige Musikarrangements selbst entwickelt und gespielt, immer vor dem Hintergrund, dass die Zielgruppen Sozialer Arbeit - genauso wie die Studierenden dieser Seminargruppe - oftmals unterschiedliche musikalische Voraussetzungen mit einbringen. Musikmachen „jenseits von begabt und unbegabt" (Jacoby), das ist die Herausforderung. Im Kontext von Sozialer Kulturarbeit geht es darum alle Menschen zu befähigen sich zu beteiligen und kreative Kompetenzen zu entwickeln. In musikpraktischen Übungen werden wir dies erproben und reflektieren.
Wichtiger Hinweis zu den Seminarterminen:
- Die Seminararbeit erfolgt in Präsenzlehre.
- Seminartermine sind dem Seminarplan auf moodle zu entnehmen.
Teilnahmeleistung im SOSE 2024:
- verbindliche Teilnahme an den Blockterminen (26./27.April)
- Erstellen eines Projektplans für die Prüfungsleistung im nächsten Semester
Hinweise zu den unbenoteten Leistungsnachweisen werden zu Beginn der Seminarveranstaltung gegeben.
Ausblick:
Im zweiten Teil des Seminars (WISE 24_25) wird der Fokus darauf liegen das Spektrum der Methoden musikalischer Animation zu erweitern und praktisch zu erproben. Für die Prüfungsleistung werden die Studierenden darüber hinaus in Ihren Kleingruppen eigene musikalische Projekte mit Adressaten der Sozialen Arbeit planen und durchführen. Am Ende des Seminars werden die Projekte präsentiert.
Gruppe 5
„Ich leb‘ so gern” – Zitat von Gerda Meyer, eine Weggefährtin von Alice Salomon
Biographiearbeit als Gegenstand diskriminierungskritischer Theaterarbeit und filmischer Umsetzung
Blockseminar findet vom 21.-28.September im SoSe und voraussichtlich vom 11.-15.10. im WiSe statt. Kontinuierliche Teilnahme und Interesse an künstlerischen Erfahrungen sind Voraussetzung
Dozierende: Prof. Johanna Kaiser (Theater in Sozialen Feldern), Johanna Pohland (Filmemacherin)
Mitarbeit: Ulrike Cordier (Zeitzeugin)
Das Seminar teilt sich in zwei Teile und wird jeweils im Block gelehrt.
Seminarziele und Inhalte
Die Arbeit des Seminars findet schwerpunktmäßig in Blocks statt, um in eine intensive Beschäftigung mit den Tagebuchaufzeichnungen von Gerda Meyer (geb. 1910) einzusteigen. Fokus steht ihr (Über-)Leben in den Jahren 1939- 1948 im Berliner Alltag, ihr Mut und ihr Engagement, mit dem sie eine Sozialarbeiterin der ersten Stunde wurde.
Das Seminar hat ein performatives sowie filmisches Ergebnis zum Ziel. Die Grundlage für unsere Arbeit sind die akribisch geführten Tagebuchnotizen von Gerda Meyer. Sie spiegeln die historische Situation insbesondere im Kontext der Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung bis zu ihrer Vernichtung wider. Ulrike Cordier, die Nichte von Gerda Meyer, hat diese Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig verschriftet und stellt sie als „biographisches Material” zur Verfügung. Sie hatte ein intensives freundschaftliches Verhältnis zu ihrer noch in hohem Alter aktiven Tante. Interviews mit ihr und Recherchen zu historischen Gegebenheiten lassen das Bild von Gerda Meyer lebendig werden. In diesem Seminar wird es a) die Möglichkeit zu eigenem Ausprobieren im Spiel gegeben b) die Möglichkeit zu Erfahrungen innerhalb sozialkultureller Arbeit geboten c) medienpädagogische und filmische Skills vermittelt und d)Erfahrungen im Bereich des Managements sozial-kultureller Arbeit (Anträge, Öffentlichkeitsarbeit usw.) ermöglicht
Das Seminar gliedert sich in zwei Semester. Zunächst werden theatrale und performative Mittel erprobt und weiterentwickelt, um Themenkomplexe rund um Erinnerungsarbeit auf der Grundlage der Texte zu entwickeln und an historisch relevanten Orten zu performen. Das Seminar zielt neben der thematischen historischen Bearbeitung auf die Erweiterung der ästhetischen Erfahrung. Die Teilnehmer*innen werden in theater- sowie medienpädagogischen Methoden geschult. Eine Prüfungsleistung kann durch Gestaltung künstlerischer Aufgaben sowie aus dem Bereich Sozialer Kulturarbeit (z.B.ÖA, Recherche usw.) erbracht werden.
Auf Moodle werden die Literaturliste sowie sämtliche Materialien (Reader) zur Verfügung gestellt.
Gruppe 6
(Freie) Improvisation in der Musik
Improvisation, ob in „gerahmter” oder freier Form, spielt in vielen Kunstrichtungen, und vor allen Dingen in der Musik, eine wichtige Rolle. Der spontane Ausdruck, die persönliche Note, das Besondere des Unvorhersehbaren, das Sich-Begeben auf schwankenden Boden mit bekannten Wendungen und neuen Möglichkeiten sind aber nicht nur in performativen und/oder künstlerischen Settings von Bedeutung. Die Improvisation bietet für die Spielenden die Möglichkeit, sich im Selbstausdruck zu erleben, Potentiale freizusetzen, sich dem Risiko des Unvorhersehbaren zu stellen. In Gruppenimprovisationen erlebe ich mich immer in Abgrenzung zu den anderen Teilnehmer*innen bei gleichzeitigem gemeinsamen Erleben der Atmosphäre.
In diesem Seminar wollen wir ein besseres Verständnis von Improvisation in seinen unterschiedlichen Facetten in der Musik entwickeln und verstehen lernen, inwiefern das Improvisieren und das Wissen um die Wirkung von Improvisation auch als Teil soziokultureller Arbeit genutzt werden kann:
- Welche Arten von Improvisation kennt die Musik und welches sind ihre Charakteristiken?
- Welcher musikalischen Parameter bedarf es, um improvisieren zu können?
- Wie verhält es sich mit der freien Improvisation?
- Improvisation als Form des Self-Empowerments?
- Welchen Zusammenhang gibt es zwischen freier Improvisation und psychotherapeutischen Elementen?
Dem Seminarthema nähern wir uns im ersten Semester mit einer Mischung aus theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen in der Gesamt- oder in Kleingruppen. Im zweiten Semester soll es u.a. um die Frage der Anwendung von Improvisation in der Praxis gehen. Hierzu sind u.a. Recherchen von Studierenden und Exkursionen angedacht.
Wichtiger Hinweis zu den Seminarterminen:
Die Seminararbeit erfolgt in Präsenzlehre im Musikraum. Musikalische Vorkenntnisse, das Beherrschen von Instrumenten oder Improvisations-Vorerfahrung sind nicht erforderlich.
Leistungsanforderungen:
Engagement, Studium fachrelevanter Literatur, Offenheit bzgl. unterschiedlicher Musikstile
Teilnahmeleistung:
- Semester Teilnahmeleistung: Gruppenarbeit: eine während des Semesters kennengelernte Improvisationsform soll in einer Kleingruppe praktisch erarbeitet und vertieft werden
- Semester Prüfungsleistung: Schriftliche Leistung (einzeln): Reflexion (ca. 6 Seiten)
Gruppe 7
theatralische Praxis
Während des Sommersemesters werden wir die Geschichte des Theaters erforschen und verschiedene Theatermethoden und -erfahrungen auf praktische Art und Weise vorstellen. Wir werden lernen, wie man eine Gruppe zu bilden und zu folgen; wir werden verschiedene Übungen und theatralische Spiele zu experimentieren. Während des Kurses werden wir in Zusammenarbeit mit dem Theater der Erfahrungen und der Gruppe Bunten Zellen praktische Theatererfahrung mit älteren Menschen sammeln. Wir lernen, wie man einen zwei- bis dreistündigen Theaterworkshop für verschiedene Zielgruppen durchführt.
Wichtiger Hinweis zu den Seminarterminen:
- Die Seminararbeit erfolgt in Präsenzlehre.
- Seminartermine sind dem Seminarplan auf moodle zu entnehmen
- für das Seminar ist keine vorherige Theaterausbildung erforderlich
Teilnahmeleistung im SOSE 2024:
- verbindliche Teilnahme an den Kreativtag am 24. Mai
- Prüfungsleistung im nächsten Semester
Weitere Hinweise werden zu Beginn der Seminarveranstaltung gegeben.
Ausblick: im WISE 24_25 werden die verschiedenen Phasen einer Aufführung mit allen Rollen verfolgen. Das Thema wird sich auf die "Gender Studies" und die Figur der Alice aus dem Roman "Alice im Wunderland" beziehen. Am Ende des Seminars wird eine Aüfführung präsentiert. |