Gruppe 1
Bei der Veranstaltung handelt es sich um den zweiten Teil der Veranstaltung „Rekonstruktive Soziale Arbeit“. Die im ersten Semester erarbeiteten theoretischen Wissensbestände und kennengelernten Zugänge werden vorausgesetzt.
Im Zentrum des Seminars steht die Erprobung verschiedener rekonstruktiver Zugänge zu Interaktionspraxen der Sozialen Arbeit. Nach einer Verständigung über die im ersten Semester entwickelten Projektideen erstellen die Studierenden weitere Materialien wie beispielsweise ethnografische Protokolle, biografische Gespräche bzw. Interviews oder Vermerke. Diese stellen diese im Seminar vor. Ziel ist hierbei die Entwicklung einer kasuistischen Praxis, in der die Kritik der eigenen Urteilsbildung und Haltungen mit einer Erweiterung professioneller Handlungsfähigkeit einhergeht und methodisches Handeln fundiert.
Gruppe 2
Fortsetzung des Kurses aus dem WiSe 23 / 24
Thema des Seminars ist die „Rekonstruktive Soziale Arbeit” als Konzept Sozialer Arbeit. Dieses beinhaltet sowohl wissenschaftliche Forschungsmethoden und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit als auch Methoden der professionellen Selbstreflexion.
Ziel des Seminars ist es, sich durch Theorieaneignung und vor allem durch anwendungsbezogene Übungen und eigene Projekte das biografische und ethnografische Selbst- und Fremdverstehen anzueignen. Die Methoden der narrativen Gesprächsführung wie auch der biografischen Fallrekonstruktion und ethnografischer Protokolle bilden dabei den Schwerpunkt des Seminars.
Die Seminareinheiten an der Hochschule werden durch Exkursionen wie z. B. durch Kooperationen mit freien Trägern ergänzt.
Es richtet sich sowohl an diejenigen, die in ihrer sozialarbeiterischen Praxis mit Methoden der narrativen Gesprächsführung und des Verstehens von lebensgeschichtlichen und kommunikativen Zusammenhängen arbeiten möchten als auch an diejenigen, die an einer ganzheitlichen und lebensweltorientierten Haltung interessiert sind.
In diesem zweiten Teil geht es vor allem um eure eigenen Projekte, die wir gemeinsam im Seminar reflektieren, auswerten und besprechen.
Ich freu mich auf euch :-)
Gruppe 3
Herzlich Willkommen,
diese Veranstaltung baut auf den Theorien und Methoden zum Seminar „Rekonstruktive Soziale Arbeit” des Wintersemesters 23/24 auf.
Im Rahmen des Seminarverlaufs erstellen wir eine Fallrekonstruktion auf der Grundlage der qualitativen, biografischen und rekonstruktiven Arbeit. Diese beruhen auf realen Fällen (anonymisiert) aus der eigenen Praxiserfahrung.
Hierbei wird im Besonderen ein Schwerpunkt auf "de-konstruktivistische Perspektiven" unter Beachtung der Selbstbeobachtung und Selbstreflektion gelegt.
Ich freue mich auf das Seminar mit Ihnen/Euch.
Gruppe 4
Fortsetzung der Gruppe 4:
In diesem zweiten Teil des Seminars werden wir rekonstruktive Zugänge zu Interaktionspraxen der Akteuer:innen in unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit erproben. In dem Seminar werden Studierende (weitere) Materialien zu bestimmten Fällen und Problemgegenständen erstellen, u.a. ethnographische Praxisprotokolle, Beobachtungen der praxisbezogenen Interaktionen, biographisch narrative Gespräche bzw. Interviews oder diesbezügliche Vermerke, und diese in Diskussion bringen. Anknüpfend zu dem ersten Teil und zu Beginn des zweiten Teils des Seminars wird die Arbeit an konkreten Fallkonstellationen und Fallgeschichten umrissen. Das kritische Verstehen und die Reflexion des eigenen Handelns, u.a. der fachlichen/sozialarbeiterischen Urteilsbildung, wird dadurch für die geplante Feldpraxis methodengeleitet implementiert. |