Gruppe 1
Propädeutik, Teil 1
Das Seminar vermittelt über zwei Semester Kenntnisse zum Thema lesen, schreiben, präsentieren, lernen und denken im wissenschaftlichen Kontext. Hierfür werden wir uns u. a. mit Methoden und Techniken beschäftigen, die aus einem Text einen sehr guten Text und aus einer Präsentation eine sehr gute Präsentation machen, die das Lernen erleichtern und einen förderlichen Umgang mit Stress ermöglichen. So soll der Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten gelingen und auch der Spaß daran nicht zu kurz kommen, denn:
- Ein wissenschaftlicher Text muss nicht sterbenslangweilig sein und aus langen und verschachtelten Sätzen mit möglichst vielen komplizierten Begriffen bestehen
- Eine Präsentation muss nicht monoton vorgetragen und mit unleserlichen PowerPoint-Folien visualisiert sein
- Lesen muss nicht bedeuten, in einem Wust von Literatur zu versinken
- Lernen muss keinen Stress verursachen
Das Seminar wird ausdrücklich fehlerfreundlich gestaltet.
Im Laufe der zwei Semester entsteht ein ausführlicher Reader zum Vor- und Nachbereiten der Inputs sowie mit Tipps zum Weiterlesen.
Methodik:
- Inputs zum Thema
- Diskussion
- Übungen
- Arbeit in Klein- und Großgruppen
Das Seminar startet am 15. April, die Seminarzeit (ohne Pause) ist 14:30 h bis 16:00 h.
Der Seminarplan wird mit weiteren Allgemeinen Seminarunterlagen spätestens Ende März im Moodlekurs verfügbar sein.
Gruppe 1
Propädeutik, Teil 1
Das Seminar vermittelt über zwei Semester Kenntnisse zum Thema lesen, schreiben, präsentieren, lernen und denken im wissenschaftlichen Kontext. Hierfür werden wir uns u. a. mit Methoden und Techniken beschäftigen, die aus einem Text einen sehr guten Text und aus einer Präsentation eine sehr gute Präsentation machen, die das Lernen erleichtern und einen förderlichen Umgang mit Stress ermöglichen. So soll der Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten gelingen und auch der Spaß daran nicht zu kurz kommen, denn:
- Ein wissenschaftlicher Text muss nicht sterbenslangweilig sein und aus langen und verschachtelten Sätzen mit möglichst vielen komplizierten Begriffen bestehen
- Eine Präsentation muss nicht monoton vorgetragen und mit unleserlichen PowerPoint-Folien visualisiert sein
- Lesen muss nicht bedeuten, in einem Wust von Literatur zu versinken
- Lernen muss keinen Stress verursachen
Das Seminar wird ausdrücklich fehlerfreundlich gestaltet.
Im Laufe der zwei Semester entsteht ein ausführlicher Reader zum Vor- und Nachbereiten der Inputs sowie mit Tipps zum Weiterlesen.
Methodik:
- Inputs zum Thema
- Diskussion
- Übungen
- Arbeit in Klein- und Großgruppen
Das Seminar startet am 15. April, die Seminarzeit (ohne Pause) ist 14:30 h bis 16:00 h.
Der Seminarplan wird mit weiteren allgemeinen Seminarunterlagen spätestens Ende März im Moodlekurs verfügbar sein.
Gruppe 1
Propädeutik, Teil 1
Das Seminar vermittelt über zwei Semester Kenntnisse zum Thema lesen, schreiben, präsentieren, lernen und denken im wissenschaftlichen Kontext. Hierfür werden wir uns u. a. mit Methoden und Techniken beschäftigen, die aus einem Text einen sehr guten Text und aus einer Präsentation eine sehr gute Präsentation machen, die das Lernen erleichtern und einen förderlichen Umgang mit Stress ermöglichen. So soll der Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten gelingen und auch der Spaß daran nicht zu kurz kommen, denn:
- Ein wissenschaftlicher Text muss nicht sterbenslangweilig sein und aus langen und verschachtelten Sätzen mit möglichst vielen komplizierten Begriffen bestehen
- Eine Präsentation muss nicht monoton vorgetragen und mit unleserlichen PowerPoint-Folien visualisiert sein
- Lesen muss nicht bedeuten, in einem Wust von Literatur zu versinken
- Lernen muss keinen Stress verursachen
Das Seminar wird ausdrücklich fehlerfreundlich gestaltet.
Im Laufe der zwei Semester entsteht ein ausführlicher Reader zum Vor- und Nachbereiten der Inputs sowie mit Tipps zum Weiterlesen.
Methodik:
- Inputs zum Thema
- Diskussion
- Übungen
- Arbeit in Klein- und Großgruppen
Das Seminar startet am 15. April, die Seminarzeit (ohne Pause) ist 14:30 h bis 16:00 h.
Der Seminarplan wird mit weiteren allgemeinen Seminarunterlagen spätestens Ende März im Moodlekurs verfügbar sein.
Gruppe 2
Propädeutik, Teil 1
Das Seminar vermittelt über zwei Semester Kenntnisse zum Thema lesen, schreiben, präsentieren, lernen und denken im wissenschaftlichen Kontext. Hierfür werden wir uns u. a. mit Methoden und Techniken beschäftigen, die aus einem Text einen sehr guten Text und aus einer Präsentation eine sehr gute Präsentation machen, die das Lernen erleichtern und einen förderlichen Umgang mit Stress ermöglichen. So soll der Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten gelingen und auch der Spaß daran nicht zu kurz kommen, denn:
- Ein wissenschaftlicher Text muss nicht sterbenslangweilig sein und aus langen und verschachtelten Sätzen mit möglichst vielen komplizierten Begriffen bestehen
- Eine Präsentation muss nicht monoton vorgetragen und mit unleserlichen PowerPoint-Folien visualisiert sein
- Lesen muss nicht bedeuten, in einem Wust von Literatur zu versinken
- Lernen muss keinen Stress verursachen
Das Seminar wird ausdrücklich fehlerfreundlich gestaltet.
Im Laufe der zwei Semester entsteht ein ausführlicher Reader zum Vor- und Nachbereiten der Inputs sowie mit Tipps zum Weiterlesen.
Methodik:
- Inputs zum Thema
- Diskussion
- Übungen
- Arbeit in Klein- und Großgruppen
Das Seminar startet am 22. April, die Seminarzeit (ohne Pause) ist 14:30 h bis 16:00 h.
Der Seminarplan wird mit weiteren allgemeinen Seminarunterlagen spätestens Ende März im Moodlekurs verfügbar sein.
Gruppe 3
Menschen, die Pflanzen züchten, rechnen können oder Sterne beobachten, sind darum nicht schon Botaniker:innen, Mathematik:innen oder Astrophysiker:innen. Dazu bedarf es einer gesonderten wissenschaftlichen Ausbildung. Auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit verhält es sich ganz ähnlich: Man kann die Soziale Arbeit als Beruf praktisch betreiben oder aber (vorab) wissenschaftlich studieren und erlernen. Das Studium der Sozialen Arbeit ist daher zuvorderst ein Studium der Wissenschaft von der Sozialen Arbeit. Was aber genau ist eine Wissenschaft? Wie verhält sich diese spezielle Wissenschaft zu anderen? Welche Werkzeuge und Methoden benötigen Studierende und wie erlernen sie deren Anwendung? Ist es nötig, viel zu lesen? Wie und was? Wie gelangt man an geeignete Literatur? Wie zitiert man richtig? Und wie bereitet man ein Referat oder eine Seminararbeit vor, ohne daran zu verzweifeln? Der Kurs „Pröpadeutik” (alt-griech., „Unterricht im Voraus”) führt in diese teils wissenschaftstheoretischen, teils wissenschaftspraktischen Fragen grundlegend ein. Ziel der Lehrveranstaltung ist die sowohl theoretische als auch anwendungsbezogene Vermittlung eines für das Gelingen des Studiums unentbehrlichen „Ethos” wissenschaftlichen Arbeitens und Diskutierens.
Dieser Kurs erstreckt sich über zwei Semester. Die Seminareinheiten finden i.d.R. 14tägig in Präsenz statt. Die Anwesenheit vor Ort ist ebenso obligatorisch wie der ebenso regelmäßige Besuch der Modul-Einführungsvorlesung. Es gibt keine "hybride" Übertragung des Kurses und auch keine Aufzeichnungen der Diskussionen. Näheres regelt das zu Beginn des Seminars auf Moodle hochgeladene Seminarprogramm.
Gruppe 4
Menschen, die Pflanzen züchten, rechnen können oder Sterne beobachten, sind darum nicht schon Botaniker:innen, Mathematik:innen oder Astrophysiker:innen. Dazu bedarf es einer gesonderten wissenschaftlichen Ausbildung. Auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit verhält es sich ganz ähnlich: Man kann die Soziale Arbeit als Beruf praktisch betreiben oder aber (vorab) wissenschaftlich studieren und erlernen. Das Studium der Sozialen Arbeit ist daher zuvorderst ein Studium der Wissenschaft von der Sozialen Arbeit. Was aber genau ist eine Wissenschaft? Wie verhält sich diese spezielle Wissenschaft zu anderen? Welche Werkzeuge und Methoden benötigen Studierende und wie erlernen sie deren Anwendung? Ist es nötig, viel zu lesen? Wie und was? Wie gelangt man an geeignete Literatur? Wie zitiert man richtig? Und wie bereitet man ein Referat oder eine Seminararbeit vor, ohne daran zu verzweifeln? Der Kurs „Pröpadeutik” (alt-griech., „Unterricht im Voraus”) führt in diese teils wissenschaftstheoretischen, teils wissenschaftspraktischen Fragen grundlegend ein. Ziel der Lehrveranstaltung ist die sowohl theoretische als auch anwendungsbezogene Vermittlung eines für das Gelingen des Studiums unentbehrlichen „Ethos” wissenschaftlichen Arbeitens und Diskutierens.
Dieser Kurs erstreckt sich über zwei Semester. Die Seminareinheiten finden i.d.R. 14tägig in Präsenz statt. Die Anwesenheit vor Ort ist ebenso obligatorisch wie der ebenso regelmäßige Besuch der Modul-Einführungsvorlesung. Es gibt keine "hybride" Übertragung des Kurses und auch keine Aufzeichnungen der Diskussionen. Näheres regelt das zu Beginn des Seminars auf Moodle hochgeladene Seminarprogramm.
Gruppe 5
In dem Seminar geht es vor allem um die Begleitung beim Studienbeginn und Hilfe bei ersten Hürden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, andererseits aber auch die "Studierfähigkeit" ganz allgemein. Im speziellen geht es im Seminar um:
1. eher "technische" Aspekte, wie Texte verfassen und bearbeiten, Lesen, Zitieren, etc.,
2. ein – philosophisch orientiertes – Verständnis von Wissen und Wissenschaft sowie eine entsprechende Reflexions- und Kritikfähigkeit (Wahrheit, Objektivität, Werte, Macht),
3. die allgemeinen "menschlichen" Seiten des Studiums: Eigenständige Haltungen und Orientierungen beim Studieren, innere Freiheit und Motivation, Umgang mit Stress, etc..
Aber grundsätzlich immer auch orientiert am (aktuellen) Bedarf der Studierenden.
PPP´s und kleine Texte werden das Seminar begleiten. Präsenztreffen finden 14-tägig statt. Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt, der Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten oder Lerntagebüchern erbracht werden.
Gruppe 6
In dem Seminar geht es vor allem um die Begleitung beim Studienbeginn und Hilfe bei ersten Hürden. Im Vordergrund stehen dabei einerseits grundlegende Prinzipien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens, andererseits aber auch die "Studierfähigkeit" ganz allgemein. Im speziellen geht es im Seminar um:
1. eher "technische" Aspekte, wie Texte verfassen und bearbeiten, Lesen, Zitieren, etc.,
2. ein – philosophisch orientiertes – Verständnis von Wissen und Wissenschaft sowie eine entsprechende Reflexions- und Kritikfähigkeit (Wahrheit, Objektivität, Werte, Macht),
3. die allgemeinen "menschlichen" Seiten des Studiums: Eigenständige Haltungen und Orientierungen beim Studieren, innere Freiheit und Motivation, Umgang mit Stress, etc..
Aber grundsätzlich immer auch orientiert am (aktuellen) Bedarf der Studierenden.
PPP´s und kleine Texte werden das Seminar begleiten. Präsenztreffen finden 14-tägig statt. Das Seminar ist auf zwei Semester angelegt, der Besuch der Modul-Einführungsvorlesung ist Voraussetzung.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten oder Lerntagebüchern erbracht werden.
Gruppe 7
(Sozial-)wissenschaftliches Denken und Arbeiten fußen auf spezifischen Perspektiven auf "Wirklichkeit" und daraus folgenden Herangehensweisen. In diesem Seminarteil I zur Propädeutik erarbeiten wir uns hierfür eine erste Grundlage, um gut ins Studium einzufinden und nicht nur zu verstehen, sondern auch einzuüben, was wissenschaftliches Denken und Arbeiten ausmacht. Dabei stehen kritisches Denken und wissenschaftliche Arbeitsweisen im Zentrum des Seminars, das zwischen Kurzinputs, Austausch und Übungen abwechselt.
Bewusst ist dieses Seminar an vier Halbtages-Blockterminen statt. Damit es möglichst wenige Überschneidungen mit anderen Seminaren gibt sind hierfür Samstage ausgewählt. Bitte kontaktiert mich gern zu Fragen rund um Organisatorisches. Alle Treffen werden in Präsenz an der ASH stattfinden und sind abwechslungsreich geplant:)
Wir starten zum ersten Präsenztermin um 09:00h an der ASH und besprechen die Zeiten für die Folgetermine gemeinsam!
Gruppe 8
Die Lehrveranstaltung führt in die Grundlagen akademischer Literalität ein. Die TN lernen wissenschaftliche Texte in Hinsicht auf ihre Produktionsbedingungen zu rezipieren und zu schreiben. D.h. grundlegende Kenntnisse zur Gestaltung von Prüfungsleistungen im Studium werden vermittelt. Ebenso wird die Frage behandelt, was denn Wissenschaft überhaupt ist.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende ohne weitere Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeiten. |