Kommentar |
Gruppe 1
In der Konzeptwerkstatt geht es um das Erproben einer intersektionalen, machtkritischen, communityorientierten Praxis- und Konzeptentwicklung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Student:innen entwickeln dazu allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen auf der Basis selbst gewählter Fragestellungen handlungsorientierte Konzeptionen von Changeprozessen. Sie werden dabei von den Lehrenden in drei parallelen, eng abgestimmten Seminargruppen beratend unterstützt. Ziel ist, unter Einbezug von Bedarfen sozialer und interessensbasierter Communities, sozialräumlicher Akteur:innen oder sozialer Bewegungen Formen der Prozess-, Projekt-, Personal-, Organisationsentwicklungs-, Kampagnen-, Kooperations-/Bündnis- und Öffentlichkeitsarbeit und der sozialpolitischen Intervention selbst zu erproben und deren Chancen, Grenzen und Konsequenzen zu problematisieren. Dabei sollen unterschiedliche Perspektivien und eigene persönliche und professionelle Positioniertheiten in Macht- und Herrschaftsverhältnissen reflektiert und diese in Bezug auf eigene und andere Communities erfahren werden. Die Werkstatt enthält neben den gemeinsamen Plenumssitzungen und dem Austausch in den Gruppen auch einen großen Anteil an Selbststudium und erfordert eine hohe Bereitschaft für selbstorganisiertes Lernen. In der Beratung und Begleitung greifen die betreuenden Dozent:innen auf ihre jeweilige fachliche Expertise zurück.
Das erste Semester schließt mit einer Teilprüfung (unbenotet) in Form einer kurzen Präsentation des Projektkonzepts (E-/Portfolio) ab. Der zweite Teil der Prüfung erfolgt am Ende des zweiten Werkstattsemesters in schriftlicher Form.
Gruppe 2
In der Konzeptwerkstatt geht es um das Erproben einer intersektionalen, machtkritischen, communityorientierten Praxis- und Konzeptentwicklung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Student_innen entwickeln dazu allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen auf der Basis selbst gewählter Fragestellungen handlungsorientierte Konzeptionen von Changeprozessen. Sie werden dabei von den Lehrenden in drei parallelen, eng abgestimmten Seminargruppen beratend unterstützt. Ziel ist, unter Einbezug von Bedarfen sozialer und interessensbasierter Communities, sozialräumlicher Akteur_innen oder sozialer Bewegungen Formen der Prozess-, Projekt-, Personal-, Organisationsentwicklungs-, Kampagnen-, Kooperations-/Bündnis- und Öffentlichkeitsarbeit und der sozialpolitischen Intervention selbst zu erproben und deren Chancen, Grenzen und Konsequenzen zu problematisieren. Dabei sollen unterschiedliche Perspektivierungen und eigene persönliche und professionelle Positioniertheiten in Macht- und Herrschaftsverhältnissen reflektiert und diese in Bezug auf eigene und andere Communities erfahren werden. Die Werkstatt enthält neben den gemeinsamen Plenumssitzungen und dem Austausch in den Gruppen auch einen großen Anteil an Selbststudium und erfordert eine hohe Bereitschaft für selbstorganisiertes Lernen.
In der Beratung und Begleitung greifen die betreuenden Dozent_innen auf ihre jeweilige fachliche Expertise zurück. Das erste Semester schließt mit einer Teilprüfung (unbenotet) in Form einer kurzen Präsentation des Projektkonzepts (E-/Portfolio) ab. Die Prüfung kann online asynchron oder in Präsenz stattfinden. Der zweite Teil der Prüfung erfolgt am Ende des zweiten Werkstattsemesters in schriftlicher Form.
Gruppe 3
Gruppe 3 In der Konzeptwerkstatt geht es um das Erproben einer intersektionalen, machtkritischen, communityorientierten Praxis- und Konzeptentwicklung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Student_innen entwickeln dazu allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen auf der Basis selbst gewählter Fragestellungen handlungsorientierte Konzeptionen von Changeprozessen. Sie werden dabei von den Lehrenden in drei parallelen, eng abgestimmten Seminargruppen beratend unterstützt. Ziel ist, unter Einbezug von Bedarfen sozialer und interessensbasierter Communities, sozialräumlicher Akteur_innen oder sozialer Bewegungen Formen der Prozess-, Projekt-, Personal-, Organisationsentwicklungs-, Kampagnen-, Kooperations-/Bündnis- und Öffentlichkeitsarbeit und der sozialpolitischen Intervention selbst zu erproben und deren Chancen, Grenzen und Konsequenzen zu problematisieren. Dabei sollen unterschiedliche Perspektivierungen und eigene persönliche und professionelle Positioniertheiten in Macht- und Herrschaftsverhältnissen reflektiert und diese in Bezug auf eigene und andere Communities erfahren werden. Die Werkstatt enthält neben den gemeinsamen Plenumssitzungen und dem Austausch in den Gruppen auch einen großen Anteil an Selbststudium und erfordert eine hohe Bereitschaft für selbstorganisiertes Lernen.
In der Beratung und Begleitung greifen die betreuenden Dozent_innen auf ihre jeweilige fachliche Expertise zurück. Das erste Semester schließt mit einer Teilprüfung (unbenotet) in Form einer kurzen Präsentation des Projektkonzepts (E-/Portfolio) ab. Die Prüfung kann online asynchron oder in Präsenz stattfinden. Der zweite Teil der Prüfung erfolgt am Ende des zweiten Werkstattsemesters in schriftlicher Form. |