Gruppe 1
Fortführung und Ergänzung aus dem 6. Semester: Systemisches Arbeiten jenseits der Familientherapie im sozialarbeiterischen Kontext verbunden mit praktischen Übungen; Filmbeispiel Live Therapie (Virginia Satir), Sitzungsbeschreibungen zur strukturellen Familientherapie
Baiscs: entwicklungsorientierter Ansatz, struktureller Ansatz, Mehrgenerationenperspektive, Lösungsorientierter Ansatz,….; Genogramm, Konstruktivismus, Autopoiese,…
Input zu: Satir, Stierlin, Minuchin, deShazer, Goolishan, von Glasersfeld, von Förster, Luhmann, Bunge
Praxis: Systemisches Verstehen, praktische Übungen (Fallbearbeitung), sich erproben (Rollenspiel)
Literaturliste und weiteres Material im Seminar
Das Seminar findet SYNCHRON statt
Gruppe 2
Dieses Seminar setzt den Kurs von Rita Hansjürgens aus dem WiSe 22/23 fort.
Im Mittelpunkt stehen Handlungskonzepte und -methoden, fallbasierte Analysen sowie Übungen. Der Kurs findet online statt und wechselt zwischen asynchronen und synchronen Terminen (via BigBlueButton). Der erste synchrone Termin ist der 17.4. (zuvor werden bereits asynchrone Materialien via Moodle zur Verfügung gestellt).
Hinweis: Alle Teilnehmer*innen, die dieses Seminar aus dem letzten Semester fortsetzen, haben Vorrang beim Belegen. Wechsel aus anderen Seminaren in diesen Kurs hinein, kann nur erfolgen, sofern noch Plätze frei bleiben (also vermutlich erst in der Nachbelegzeit).
Gruppe 4
Schwerpunkt: Rekonstruktive Soziale Arbeit - Jennifer Löwe
Wir werden uns im zweiten Teil des Seminars mit Biografien befassen. Genauer gesagt mit der Erhebung biografisch narrativer Interviews und der rekonstruktiven Analyse des gewonnenen Materials. Das "geworden sein" von Handlungsmustern oder Lebenswegen werden wir rekonstruieren und daran feststellen, wie sinnvoll und nachhaltig eine narrative Gesprächsführung unsere sozilarbeiterische Praxis prägen kann.
Die spannende Kooperation mit Polyrama-dem Museum für Lebensgeschichten, wird dazu unsere Übungen und theoretischen Grundlagen bereichern.
Ich freue mich sehr auf eine weitere Runde mit euch!
Gruppe 6
Thema des Seminars ist die „Rekonstruktive Soziale Arbeit” als Konzept Sozialer Arbeit. Dieses beinhaltet sowohl wissenschaftliche Forschungsmethoden und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit als auch Methoden der professionellen Selbstreflexion.
Ziel des Seminars ist es, sich durch Theorieaneignung und vor allem durch anwendungsbezogene Übungen und eigene Projekte das biografische und ethnografische Selbst- und Fremdverstehen anzueignen. Die Methoden der narrativen Gesprächsführung wie auch der biografischen Fallrekonstruktion und ethnografischer Protokolle bilden dabei den Schwerpunkt des Seminars. Die Seminareinheiten an der Hochschule werden wieder durch Exkursionen ergänzt.
Es richtet sich sowohl an diejenigen, die in ihrer sozialpädagogischen Praxis mit Methoden der narrativen Gesprächsführung und des Verstehens von biografischen und kommunikativen Zusammenhängen arbeiten möchten als auch an diejenigen, die an einer ganzheitlichen und lebensweltorientierten Haltung interessiert sind.
Voraussetzung zur Teilnahme ist vor allem die aktive Beteiligung an den Übungen und Exkursionen. Das Seminar findet in Präsenz statt und ist eine Fortsetzung des im Wintersemester 22/23 begonnenen Seminars (Teil II). Im Mittelpunkt des II. Teils stehen weitere Übungen und eigene (kreative) Projekte.
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