Gruppe 1
Dem bio-psycho-sozialen Verständnis von Gesundheit und Krankheit entsprechend nimmt die Soziale Arbeit in der Gesundheitsförderung, der Gesundheitsversorgung und der Rehabilitation eine bedeutende Rolle ein. Soziale Determinanten von Gesundheit (z.B. gesellschaftliche Bedingungen, sozioökonomische Lage, Bildung, Alter, Geschlecht, Migration/Flucht) und der Zusammenhang zwischen sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit bei körperlicher und psychischer Gesundheit stellen zentrale Herausforderungen für die Gesundheitsgerechtigkeit und damit auch ein wichtiges Handlungsfeld der Sozialen Arbeit in ihren Kooperationsstrukturen dar. Im Kontext des gesellschaftlichen Wandels, des technologischen und medizinischen Fortschritts sowie der Globalisierung sind wir mit weiteren relevanten gesellschaftlichen und ethischen Fragen im Kontext von Gesundheit und Gesellschaft konfrontiert, die im Seminar erörtert und in Bezug zu Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit zur Diskussion gestellt werden (z.B. Migration und Gesundheit, Sexuelle und reproduktive Rechte, FGM_C, Frühe Hilfen, Geschlecht und Gesundheit). Nach einer Einführung in sozialmedizinische/-psychiatrische Grundlagen der Sozialen Arbeit durch die Dozentin orientieren sich die inhaltlichen Schwerpunkte an den Interessen studentischer Arbeitsgruppen.
Das Seminar findet unterstützt durch die moodle Plattform online statt. Kontinuierliche studentische Gruppenarbeit ist Teil des didaktischen Konzepts. Die Lehrveranstaltung hat sowohl synchrone Anteil in Form von Webinaren als auch asynchrone Anteile in Form von studentischen Gruppenarbeiten.
Dozentin: Prof. Dr. Theda Borde
Gruppe 2
Dem bio-psycho-sozialen Verständnis von Gesundheit und Krankheit entsprechend nimmt die Soziale Arbeit in der Gesundheitsförderung, der Gesundheitsversorgung und der Rehabilitation eine bedeutende Rolle ein. Soziale Determinanten von Gesundheit (z.B. gesellschaftliche Bedingungen, sozioökonomische Lage, Bildung, Alter, Geschlecht, Migration/Flucht) und der Zusammenhang zwischen sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit bei körperlicher und psychischer Gesundheit stellen zentrale Herausforderungen für die Gesundheitsgerechtigkeit und damit auch ein wichtiges Handlungsfeld der Sozialen Arbeit in ihren Kooperationsstrukturen dar. Im Kontext des gesellschaftlichen Wandels, des technologischen und medizinischen Fortschritts sowie der Globalisierung sind wir mit weiteren relevanten gesellschaftlichen und ethischen Fragen im Kontext von Gesundheit und Gesellschaft konfrontiert, die im Seminar erörtert und in Bezug zu Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit zur Diskussion gestellt werden (z.B. Migration und Gesundheit, Sexuelle und reproduktive Rechte, FGM_C, Frühe Hilfen, Geschlecht und Gesundheit).
Nach einer Einführung in sozialmedizinische/-psychiatrische Grundlagen der Sozialen Arbeit durch die Dozentin orientieren sich die inhaltlichen Schwerpunkte an den Interessen studentischer Arbeitsgruppen.
Das Seminar findet unterstützt durch die moodle Plattform online statt. Kontinuierliche studentische Gruppenarbeit ist Teil des didaktischen Konzepts. Die Lehrveranstaltung hat sowohl synchrone Anteil in Form von Webinaren als auch asynchrone Anteile in Form von studentischen Gruppenarbeiten.
Dozentin: Prof. Dr. Theda Borde
Gruppe 3
In diesem Parallelseminar (U4) liegt der Schwerpunkt, neben den sozialmedizinischen Grundlagen, besonders auf Sozialpsychiatrie und Suchthilfe. Falls Sie z.B. an Public Health interessiert sind, belegen Sie bitte eines der entsprechenden Parallelseminare.
Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung wird mit online-Präsenzterminen (BigBlueButton/Zoom) und asynchronen Lernangeboten im Wechsel angeboten. Lesen Sie daher bitte unbedingt die Informationen zu Zoom-Terminen, Leistungsnachweisen (Klausurtermin vorauss. 21.1.22, online Präsentation), Arbeitsgruppen auf der E-learning-Plattform moodle zu unserem Seminar.
Die inhaltliche Ausrichtung orientiert sich schwerpunktmäßig an den Arbeitsfeldern Sozialpsychiatrie und Suchthilfe. Neben dem Erarbeiten fachwissenschaftlicher theoretischer Grundlagen steht der Kontakt zur konkreten Praxis im Mittelpunkt um typische Arbeitsgebiete und Zielgruppen kennen zu lernen. Dabei geht es auch darum, aktuelle Entwicklungen und Diskussionen in Sozialpsychiatrie, Suchthilfe und in der einschlägigen sozialarbeiterischen Berufspraxis zu erfahren. Mit einbezogen werden außerdem Gesundheitsförderung, chronische Erkrankung, Behinderung und Rehabilitation. Zum Seminar gehört eine Gruppenarbeit mit Präsentation. Als Leistungsnachweis wird eine Klausur angeboten.
Bitte beachten Sie:
Um gute Lern- und Lehrbedingungen zu ermöglichen wird die begrenzte Teilnehmer*innenzahl nicht erweitert; es stehen für die U4 Sozialmedizin/Sozialpsychiatrie in den Parallelseminaren ausreichend Plätze zur Verfügung. Es werden keine Nachtragungen vorgenommen: Bitte sorgen Sie selbst für Ihren fristgerechten Eintragung in LSF und Prüfungsanmeldung.
Gruppe 4
In diesem Parallelseminar (U4) liegt der Schwerpunkt, neben den sozialmedizinischen Grundlagen, besonders auf Sozialpsychiatrie und Suchthilfe. Falls Sie z.B. an Public Health interessiert sind, belegen Sie bitte eines der entsprechenden Parallelseminare.
Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung wird mit online-Präsenzterminen (BigBlueButton/Zoom) und asynchronen Lernangeboten im Wechsel angeboten. Lesen Sie daher bitte unbedingt die Informationen zu Zoom-Terminen, Leistungsnachweisen (Klausurtermin vorauss. 21.1.22, online Präsentation), Arbeitsgruppen auf der E-learning-Plattform moodle zu unserem Seminar.
Die inhaltliche Ausrichtung orientiert sich schwerpunktmäßig an den Arbeitsfeldern Sozialpsychiatrie und Suchthilfe. Neben dem Erarbeiten fachwissenschaftlicher theoretischer Grundlagen steht der Kontakt zur konkreten Praxis im Mittelpunkt um typische Arbeitsgebiete und Zielgruppen kennen zu lernen. Dabei geht es auch darum, aktuelle Entwicklungen und Diskussionen in Sozialpsychiatrie, Suchthilfe und in der einschlägigen sozialarbeiterischen Berufspraxis zu erfahren. Mit einbezogen werden außerdem Gesundheitsförderung, chronische Erkrankung, Behinderung und Rehabilitation. Zum Seminar gehört eine Gruppenarbeit mit Präsentation. Als Leistungsnachweis wird eine Klausur angeboten.
Bitte beachten Sie:
Um gute Lern- und Lehrbedingungen zu ermöglichen wird die begrenzte Teilnehmer*innenzahl nicht erweitert; es stehen für die U4 Sozialmedizin/Sozialpsychiatrie in den Parallelseminaren ausreichend Plätze zur Verfügung. Es werden keine Nachtragungen vorgenommen: Bitte sorgen Sie selbst für Ihren fristgerechten Eintragung in LSF und Prüfungsanmeldung.
Gruppe 5
Das Seminar klärt Grundlagenbegriffe der Sozialmedizin und der Sozialpsychiatrie, beleuchtet unterschiedliche Erklärungsansätze für Gesundheit und Krankheit, welche uns zu einem umfassenden Verständnis des bio-psycho-sozialen Modells führen. Wie läßt es sich mit einer psychischen Erkrankung oder Behinderung leben und arbeiten?
Wir erarbeiten theoretische Grundlagen (Ätiologie, Diagnosen und Therapieformen) psychischer Störungen und Abhängigkeitserkrankungen. Wir streifen die transkulturelle Psychiatrie und werden uns mit der Bedeutung einer hilfreichen therapeutischen Grundhaltung auseinandersetzen. Einen weiteren Seminarschwerpunkt bildet das Kennenlernen der komplexen sozialpsychiatrischen Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten - ein großer Einsatzbereich von Sozialarbeiter*innen. Die Verknüpfung der Theorie mit konkreter Praxis der Sozialen Arbeit findet fortlaufend statt und wird im Rahmen von Fall- und Praxisbeispielen vertieft und überprüft. Das Seminar wird in einer Hybrid-Form von live-online-Treffen, asynchronen Tutorials, kleinen moodle-Tests und bereitgestellter Literatur durchgeführt werden.
Leistungsnachweise können in Form von Referaten, podcasts, screencasts, Hausarbeiten und weiteren Formen der Seminargestaltung in Einzel- oder Gruppenarbeit erbracht werden. Als Teilnahmeleistung sind die thematisch fokussierten moodle-Tests im Verlauf des Seminars verbindlich.
Dozierende: Kornelia Köhler und Julia Rehn |