Das Projekt „Prävention vs. Intervention“ in der Kinder- und Jugendhilfe wurde als studentische Initiative vorbereitet.
Betreuende Dozentinnen werden Fr. Prof. Dr. Toppe, Fr. Scherer u.a. sein.
Projektarbeiten, Exkursionen, Studienfahrten und Gespräche mit Expert*innen sollen den theoretischen Teil des Seminars begleiten und lebendiger gestalten.
Damit wir sicherstellen können, dass wir die Kerninteressen unserer Kommiliton*innen wahrnehmen können, werden wir in den ersten Sitzungen über organisatorische Dinge sprechen. So werden wir gemeinsam interessante Themen und Inhalte zu den einzelnen Schwerpunkten erarbeiten.
Um uns gegenseitig besser kennenzulernen und eine gute Arbeitsatmosphäre für die kommende gemeinsame Zeit zu schaffen, wollen wir eine Wochenendfahrt mit euch planen. Gemeinsam wollen wir hierfür einen Termin sowie Inhalte und Verantwortlichkeiten festlegen.
Auch die Prüfungsformen wollen wir in Kooperation mit euch abstimmen. Dies soll gewährleisten, dass das Seminar nicht nur zu unserem, sondern zu EUREM Projekt wird und ihr aktiv sowie mit Spaß daran teilnehmt. Denn mit Freude lernt man/frau bekanntlich am besten!
Wir würden uns freuen, wenn ihr mit vielen kreativen Ideen zu den ersten Sitzungen erscheint!
Eine engagierte Anwesenheit, die Bereitschaft Verantwortungen zu übernehmen und Lust, gemeinschaftlich Seminarinhalte aktiv mitzubestimmen und zu gestalten sind in unserem Projekt von großer Bedeutung!
Die Schwerpunkte der kommenden Semester sind wie folgt strukturiert:
- Kinderrechte, Kinderschutz, Kindeswohlgefährdung und Familienbilder
- Praxissemester
- Kinder- und Jugendhilfe
- Jugendliche & abweichendes Verhalten
Jeder dieser Schwerpunkte soll stets unter dem Gesichtspunkt der „Prävention vs. Intervention“ betrachtet werden.
Hierbei werden wir uns theoretisches und praktisches Wissen aneignen und uns beispielsweise Fragen wie….
- Ab wann sollte man präventiv arbeiten?
- Wie kann Prävention gelingen?
- Ist Prävention immer möglich?
- Ab wann ist eine Intervention sinnvoll bzw. notwendig?
- Wo liegen Probleme der Intervention und wie kann damit professionell
umgegangen werden?
- u.v.m
…stellen.
Teilnahmeleistungen sind zu erbringen! |