Vita

Abschlüsse

  • Promotion an der Freien Universität Berlin, Fachbereich Psychologie (2008)
  • PSU Führungsfunktion (Zusatzqualifikation beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2007)
  • Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (1999)
  • Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie (1998)
  • Spiel- und Theaterpädagoge (Zusatzstudium an der Hochschule der Künste Berlin) (1997)
  • Diplomsozialarbeiter (FH) (1994)

Kurzvita

seit 2015 Professur für methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin
2013-2015 Gastprofessor für Sozialmedizin und gesundheitsorientierte Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin
2011-2013 Aufbau und Leitung des Referats "Psychiatrie/Krisenhilfe" im Kompetenzcentrum für Fachberatung und Entwicklung des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin
1999-2011 Aufbau und geschäftsführende Leitung der Region Ost des  Berliner Krisendienst
1996-1999 Aufbau und Leitung der ambulanten Krisendienstes Berlin-Hohenschönhausen
1994-1995 Leitung des Krisenhauses, Manetstr. (Berlin)
1987-1994 Gründungsmitglied des Krisenhauses, Manetstr. in Ostberlin (Caritasverband), sozialpädagogischer Mitarbeiter
1986-1987 Mitarbeiter in der offenen Sozialarbeit der Stadtcaritas Berlin-Prenzlauer Berg
1983-1986 Rundfunk- und Fernsehmechaniker in der Fa.Labeau, Prenzlau

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Interessen

Mein Interesse in Lehre und Forschung zielt auf eine Theorie-Praxis-Verknüpfung im methodischen Handeln. Dabei verstehe ich Praxis als Ort der Theorieentstehung und -entwicklung. Diese Sichtweise spiegelt sich auch in meinen Forschungsaktivitäten und Mitgliedschaften wider.

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Mitgliedschaften und Beiräte

  • 2006 - 2012 Mitglied der Arbeitsgruppe "Fachberater PSU" in Berlin zur Organisation der psychosozialen Beratung und Unterstützung von Betroffenen in sog. Großschadenslagen
  • seit 2007 Mitglied im Netzwerk für partizipative Gesundheitsforschung
  • 2008/2009 Beirat zum Forschungsprojekt "Psychosoziale Terrorismusfolgeabschätzung" des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bonn
  • seit 2009 Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für gemeindepsychologische Forschung und Praxis
  • seit 2010 Mitglied des Vorstandes des St. Hedwig-Krankenhauses Berlin AdöR 
  • 2017/18 Mitglied im Fachbeirat am Deutschen Jugendinstitut "Gute Heime - Möglichkeiten der Sichtbarmachung der Qualität stationärer Hilfen zur Erziehung"
  • 2017-2021 Mitglied des Landesbeirates für psychische Gesundheit (Stellvertreter für den Bereich "Forschung und Lehre im Sozialwesen")

akademische Selbstverwaltung

Sommersemester 2017 bis 30.09.2018 war ich Vorsitzender der Haushaltskommission. Neben temporärer Mitarbeit in verschiedenen Berufungskommissionen gehörte ich dem Konzil als stellvertretendes Mitglied an. 01.10.2018 - 31.01. 2023: Mitglied der Hochschulleitung in der Funktion des Prorektors für Forschung, Kooperationen und Digitalisierung.

Lehre

Schwerpunkte

Lehre im Studiengang BASA-online:

  • o4 Arbeit: Eine multidisziplinäre Einführung
  • o11 Organisation und Management Sozialer Arbeit
  • o14 Empowerment, Netzwerkarbeit und Anwaltschaft
  • P2 forschende Beobachtung, Dokumentation und Kommunikation
  • P5 spezifische Methoden der Sozialen Arbeit
  • P8 Profession und Disziplin: Theorien Sozialer Arbeit und deren Bezug zu Praxisfeldern
  • BPS 2 Berufspraktische Studien Phase II: Praxisprojekt

Aktuelle Lehrveranstaltungen 

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    Forschung

    Interessen und Schwerpunkte

    • Interventionsforschung 
    • Sozialpsychiatrie 
    • Gemeindepsychologie (community psychology)
    • Organisationsentwicklung 
    • Qualitätsmanagement 
    • Personalentwicklung

    aktuelle Forschungsprojekte

    Transfer_Hub

    Das Transfer_Hub ist neben der Servicestelle für partizipative Forschung ein Teilprojekt des CampusTransferale-Projektes (CaT) im Rahmen der Förderlinie "Innovative Hochschule" des BMBF.

    Die Gesamtleitung des CaT-Projektes wird durch  Prorektorin für Forschung und Kooperationen, Prof. Dr. Gesine Bär, realisiert.

    Das Ziel des Transfer_Hub ist die co-kreativ angelegte Verknüpfung des Prozesses der hochschulischen Organisationsentwicklung (inkl. der Einführung von zwei Fachbereichen (dezentrale Struktur)) mit bezirklichen Entwicklungserfordernissen (Stadtentwicklung, Quartiersentwicklung, Gestaltung des im Stadtteilzentrums gelegenen Alice-Salomon-Platzes).

    Unter Einbezug

    • einer (vorbereitenden) Studie zu zukünftigen Transfer-Bedarfen,
    • eines Transfer-Audits,
    • eines zu konzipierenden jährlichen Transferfestivals „Transferale“ im öffentlichen Raum  und
    • der Durchführung themenzentrierter dialogischer Workshops mit ausgewählten Praxispartner_innen, Studierenden und transferstarken Lehrenden

    soll es gelingen, dass interessierte Kooperationspartner_innen und Akteur_innen aus Stadtgesellschaft und Wirtschaft zukünftig schneller und passgenauer die Schlüsselpersonen und nutzbare Strukturen an der Hochschule an der Hochschule finden können, mit denen sie zur Belebung des Campus und Stadtteils zusammenarbeiten möchten und können. Prozesse der Digitalisierung werden integriert und bilden einen eigenen Schwerpunkt. Ein strategischer Beirat berät die Hochschule bei der Weiterentwicklung ihrer Transferstrategie, bei der Erprobung und Erforschung der sich im Laufe des Vorhabens entwickelnden Strukturen, sowie hinsichtlich der Umsetzungsprojekte.

    Laufzeit: 01.02.2023-31.12.2027

    wissenschaftl. Ltg. Transfer_Hub: Prof. Dr. Olaf Neumann 

    In zwei Pilotprojekten
    - Zwischenräume – Belebung von Campus und Stadtteil (wissenschaftl. Ltg.: N.N.) sowie
    - Community Spaces – für eine demokratische Alltagskultur (wissenschaftl. Ltg.: N.N.)
    werden beispielhaft Schnittstellen und Strukturen erprobt und weiterentwickelt. Weitere Pilotprojekte können und sollen sich entwickeln.

    In dreimal jährlich stattfindenden Forschungswerkstätten des Transfer_Hub werden die unterschiedlichen Wissensbestände, die in den Pilotprojekten zu Tage getreten sind, reflektiert und gebündelt.

    Die (Zwischen)Ergebnisse des zweiten Teilprojektes des CampusTransferale-Projektes (CaT), der Servicestelle partizipative Forschung, sollen ebenfalls in die Forschungswerkstätten einfließen. (Die Servicestelle partizipative Forschung stellt sich der Aufgabe, forschungsbasierte Beteiligungsprozesse mit ausgewählten bezirklichen Parter_innen zu initiieren,  Methodenentwicklung zu betreiben und eine prozessbegleitende Beratung der Partner_innen abzusichern.)

    wissenschaftl. Ltg. Servicestelle partizipative Forschung: Prof. Dr. Gesine Bär

    EQuiP

    Entwicklung Netzwerkorientierter Qualität im Psychosozialen Krisenmanagement staatlicher Verwaltung (EQuiP)

    in der BMBF Förderlinie: Zivile Sicherheit – Bekanntmachung: Sicherstellung und Verbesserung der Handlungsfähigkeit von Staat und Verwaltung bei krisenhaften Ereignissen

    derzeit Vollantragstellung vorr. Laufzeit: 01.11.2024-31.10.2027

    Angesichts der sich überlagernden Krisenlagen der letzten Jahre (Klimawandel, Covid-19 Pandemie, Ukraine-Krise, diverse Großschadenslagen) ist deutlich geworden, dass die psychosoziale Situation der Bevölkerung (z. B. Bedrohungswahrnehmung, Angst, Vertrauen in staatliches Handeln) einerseits mit ausschlaggebend dafür war, inwiefern ein Ereignis als krisenhaft wahrgenommen wurde. Zum anderen hat das Verhalten der Zivilgesellschaft (z. B. Schutzverhalten, Selbstorganisation) einen entscheidenden Einfluss auf die Bewältigung krisenhafter Ereignisse.  Staat und Verwaltung stehen daher vor der Herausforderung, einerseits psychosoziale Aspekte im Krisenmanagement stärker zu berücksichtigen und auf die psychosoziale Situation der Bevölkerung einzugehen und andererseits die Zivilgesellschaft in der Krisenbewältigung einzubinden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel des Forschungsvorhabens EQuiP Handlungslogiken und Formen der Zusammenarbeit staatlicher und zivilgesellschaftlicher Akteure in der Bewältigung verschiedener Krisensituationen (rapid onset und slow onset disaster) in zwei Großstädten (Berlin und Frankfurt/Main) vergleichend zu untersuchen und daraus ein gegenstandsadäquates Handlungskonzept für eine Zusammenarbeit im Rahmen des Psychosozialen Krisenmanagements zu entwickeln, das über die akute Notfallversorgung hinausgeht. Auf dieser Grundlage soll dann eine Fortbildungskonzeption erarbeitet werden, die dazu dient, das Handlungskonzept systematisch in den staatlichen Verwaltungsstrukturen zu verankern und eine dauerhafte Qualitätssicherung zu ermöglichen. Durch zielgerichtete Blended Learning Fortbildungen sollen übergreifende Kooperations- und Koordinationsformen erprobt und fest in der Zusammenarbeit staatlicher und nichtstaatlicher Organisationen etabliert werden, um auch langfristig Krisenreaktion und community resilience zu stärken und die Effektivität der Handlungsfähigkeit staatlicher Verwaltung zu fördern.

    Verbundpartner: ASH Berlin, HWR Berlin (Prof. Leuschner - Verbundkoordinator), Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, Gesundheitsamt Frankfurt/Main

    assoziierte Partner: NFS/KI Berlin, NFS Franfurt/Main, KIT München, Landeszentralstelle PSNV Mecklenburg-Vorpommern, Polizei- und Notfallseelsorge Kassel, Landeszentralstelle PSNV Schleswig-Holstein, NFS München, Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie, NFS Hamburg, Medical School Hamburg, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) 

    KliBUp

    Klimagesundheit in Lebenswelten – Entwicklung von Strategien und Handlungsansätzen zur Förderung von
    Resilienz durch Bottom-Up-Ansätze (KliBUp)

    BMBF-Förderlinie: Förderung von Interventionsstudien für gesunde und nachhaltige Lebensbedingungen und Lebensweisen

    Laufzeit: 01.02.2025-31.01.2028

    Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise und erfordert umfassende Maßnahmen zu Klimaschutz (Mitigation) und Klimaanpassung (Adaptation), die nicht gegen die Menschen, sondern nur mit ihnen gemeinsam entwickelt werden können, wie es im Konzept der Klimagesundheitsförderung formuliert ist. Das Verbundprojekt KliBUp untersucht bestehende Maßnahmen unter dem Fokus von Partizipation und Community Resilience mit dem Ziel einer Identifikation von fördernden und hemmenden Faktoren für individuelle und kollektive Partizipation und Selbstwirksamkeit.

    Maßnahmen sollten nicht „Top Down“ als Vorschriften verfügt werden, sondern aus Perspektive der Nutzer*innen und möglichst von ihnen selbst „Bottom Up“ entwickelt werden, damit sie passgenau sind, aktiv und nachhaltig umgesetzt werden und zum Empowerment sowie zur Resilienz der Institutionen und Personen beitragen. KliBUp wird ein Kooperationsnetzwerk aus Forschung und Praxis initiieren, das in der Umsetzungsphase durch wiss. Begleitforschung untersucht wird mit dem Fokus auf Potenziale und Limitationen partizipativer Prozesse.
    Ziel ist es, die Praxis in ihrer Wirksamkeit und Wirkung auf die Nutzer*innen differenziert nach Sozialstruktur zu prüfen und diese Erkenntnisse zu Potenzialen und Limitationen partizipativer Prozesse der Klimagesundheitsförderung im Sinne von Evidenzsynthesen zu verbreiten. Beforscht werden Praxisansätze und Interventionen, die auf die Stärkung
    gesundheitsförderlicher Strukturen in den Lebenswelten durch klimabezogene Maßnahmen zielen. Privilegierte Forschungszugänge gibt es dabei zu den Projekten „Klimagesunde Settings“ (KliGeS), „Kommunale Klimagesundheitsförderung (KliKom), und “Klimaschutz in der Sozialen Arbeit stärken” (KliSo) sowie den Arbeitsansätzen des Netzwerkvereins „Klimawandel und Gesundheit KluG e.V.“.

    Verbundpartner: ASH Berlin / BSPH, Universitätsklinikum Essen, Hochschule Magdeburg Stendal, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Hochschule Esslingen

     

    Publikationen (Auswahl)

    Rasch, L.; Neumann, O.; Geene, R.; Lederer, Th.; Pachanov, A.r; Krase, Eric & Velter, B. (2023): Resiliente Organisation in der Neuen Normalität – Das Beispiel der Alice Salomon Hochschule Berlin. In: Stark, W. (Hrsg.): Forum Gemeindepsychologie (Schwerpunkt: Gemeinschaftliche Resilienz in Zeiten der Pandemie), Jg. 28, Ausgabe 1. Online unter: http://www.gemeindepsychologie.de/210.html

    Neumann, O. (2022): Die „Neue Normalität“ und deren Steuerungsbedarfe. In: Kraatz, E. (Hrsg.): Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst nach der Corona-Pandemie – digitaler lehren und prüfen, vernetzter forschen? Redebeiträge und Thesen des 31. Glienicker Gesprächs 2022. Ahrensburg: Verlag tredition, S. 23 - 34.

    Neumann, O.; Geene, R.; Krase, E.; Lederer, Th.; Mally-Blank, B.; Pachanov, A.; Rasch, L. & Velter, B. (2021): Machbarkeitsstudie. Neue Normalität – Sichere und gesunde Hochschule am Beispiel der Alice Salomon Hochschule Berlin. Online unter: https://opus4.kobv.de/opus4-ash/frontdoor/index/index/docId/454

    Griesehop, H. R.; Fretschner, R. & Neumann, O. (2021): Blick hinter die Kacheln. Online-Lehr- und Transferangebote. In: Völter, B., Bessler, A.; Gahleitner, S. B.; Piechotta-Henze, G. & Voss, A. (Hrsg.):  #systemrelevant. 50 Jahre angewandte SAGE-Wissenschaften an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Soziale Arbeit spezial – Schriftenreihe zur Theorie und Praxis. Berlin: Eigenverlag DZI. Gesamtheft online unter: https://www.dzi.de/wp-content/uploads/2021/10/SozArb_Spezial-ASH_2021-webneu.pdf

    Neumann, O.; Leuschner, V.; Besser, G. & Sommer, F. (2021): Psychosoziale Notfallversorgung nach einem Terroranschlag. Ein praxisorientierter Leitfaden für Einsatzkräfte. Online unter: aliceOpen - Publikationsserver der Alice Salomon Hochschule Berlin. Online unter: https://opus4.kobv.de/opus4-ash/frontdoor/index/index/docId/360

    Neumann, O. & Besser, G. (2019): DIN EN ISO 9001:2015 - Segen oder Fluch für Organisationen der psychosozialen Praxis? In: Forum Gemeindepsychologie, Jg. 24, Ausgabe 1. Online unter: www.gemeindepsychologie.de/170.html

    Neumann, O. (2019): Die Gunst des Augenblicks - Über die Dimension der Zeit in der Methode "Krisenintervention". In: Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, Jg. 51, Heft 2, S. 311-315.

    Neumann, O. (2018): Krisenintervention? Eine pointierte Annäherung an einen schillernden gemeindepsychiatrisch geprägten Begriff. In Neumann, O. ; Ortmann, K. (Hrsg.): Themenschwerpunkt Krisenintervention. Klinische Sozialarbeit, Jg. 14, Heft 1, S. 4-5.

    Pauli, G. & Neumann, O. (2018): Berliner Krisendienst in der Krise? Geschehen am Breitscheidplatz 2016 bestätigt langjährige Netzwerkarbeit. In Neumann, O. ; Ortmann, K. (Hrsg.): Themenschwerpunkt Krisenintervention. Klinische Sozialarbeit, Jg. 14, Heft 1, S. 8-9.

    Leuschner, V. & Neumann, O. (2018): Zur Funktionsweise von Netzwerken der psychosozialen Notfallversorgung am Beispiel des Attentats auf dem Berliner Weihnachtsmarkt 2016 - Das Forschungsprojekt PSNVNet. In: Schönrock, S. & Nettelnstroth, W. (Hrsg.): Symposium zum Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz. Stuttgart: Richard Boorberg Verlag, S. 66-71.

    Neumann, O. & Quindel, R. (2016): Theorie-Praxis-Verschränkung im onlinebasierten Lernraum. In: Bohmeyer, A. & Klages, B. (Hrsg.): LehrPraxis_KHSB - Beiträge zur Lehrpraxis an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Berlin: KirchlicherDokumentenServer. 

    Neumann, O. (2014): Vom Wissen und den Möglichkeiten Ehrenamtlicher in der Psychosozialen Notfallversorgung. In: Spiritual Care, Jg. 3, Heft 2: Psychosoziale Notfallversorgung. Verlag W. Kohlhammer, S. 104-112.

    Neumann, O. (2012): Empowerment und Krise - Ein gemeindepsychologischer Diskurs über das Beratungshandeln in der Krise. In: Kerbe. Forum für soziale Psychiatrie. Jg. 30, Heft 2. Stuttgart: Verlag und Buchhandlung der Evangelischen Gesellschaft GmbH, S. 34 – 36.

    Behzadi, A.; Lenz, A.; Neumann, O.; Schürmann, I. & Seckinger, M.. (Hrsg.) (2023): Handbuch Gemeindepsychologie – Community Psychology in Deutschland. Tübingen: dgvt-Verlag. 

    Neumann, O. ; Ortmann, K. (Hrsg.) (2018): Themenschwerpunkt Krisenintervention. Klinische Sozialarbeit, Jg. 14, Heft 1. Online unter: https://www.dgsa.de/fileadmin/Dokumente/Sektionen/Klinische_Sozialarbeit/KlinSA_2018_14-1_Krisenintervention.pdf

    Neumann, O. (2009): Chemie der Beziehung. Empowerment in der Praxis sozialpsychiatrischer Krisenintervention. Bonn: Psychiatrie-Verlag.

    Neumann, O. & Quindel, R. (2023): Empowerment. In: Behzadi, A.; Lenz, A.; Neumann, O.; Schürmann, I. & Seckinger, M.. (Hrsg.) Handbuch Gemeindepsychologie – Community Psychology in Deutschland. Tübingen: dgvt-Verlag.  S. 353 – 374.

    Neumann, O., Seckinger, M. & Behzadi, A. (2023): Auf der Suche nach Charakteristika gemeindepsychologischer Interventionen und Strategien. In: Behzadi, A.; Lenz, A.; Neumann, O.; Schürmann, I. & Seckinger, M.. (Hrsg.) Handbuch Gemeindepsychologie – Community Psychology in Deutschland. Tübingen: dgvt-Verlag.  S. 513 – 539.

    Neumann, O. (2023): Krisenintervention. In: Bischkopf, J.; Deimel, D.; Walther, C. & Zimmermann, R.-B. (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Psychiatrie. Lehrbuch. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 326-345.

    Neumann, O. (2021): Beratung. In: Deinet, U.; Sturzenecker, B.; Schwanenflügel von, L. & Schwerthelm, M. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: Springer VS, S. 1175-1183.

    Neumann, O. & Leuschner, V. (2020): Der Anschlag auf dem Breitscheidplatz - ein Thema für die Forschung?! In: Karutz, H. & Blank-Gorki, V. (Hrsg.): Wege zur Psychosozialen Notfallversorgung. Begegnungen - Erfahrungen - Erinnerungen. Edewecht: Verlagsgesellschaft Stumpf + Kossendey, S. 219-226.

    Leuschner, V.; Sommer,  F. & Neumann, O. (2020): Psychosoziale Bedürfnisse Betroffener von Terroranschlägen und adäquate Unterstützungsangebote aus kriminologisch-viktimologischer und psychologischer Perspektive. In: Grafl, Ch.; Stempkowski, M.; Beclin, K. & Haider, I. (Hrsg.): "Sag, wie hast du's mit der Kriminologie?" - Die Kriminologie im Gespräch mit ihren Nachbardisziplinen. Neue Kriminologische Schriftenreihe der Kriminologischen Gesellschaft e.V., Band 118. Mönchengladbach: Forum Verlag Godesberg, S. 229-244.

    Seckinger, M. & Neumann, O. (2019): Sozial- und Gemeidepsychiatrie als sozialraumbezogenes Handlungsfeld. In: Kessl, F. & Reutlinger, Ch. (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. Grundlagen für den Bildungs- und Sozialbereich. Wiesbaden: Springen VS, S. 519-537.

    Neumann, O. (2018): Die Förderung der professionellen Handlungskompetenz in der Sozialen Arbeit. Anmerkungen zu einer performativen Lehre. In: Arnold, P.; Griesehop, H. R. &  Füssenhäuser, C. (Hrsg.): Profilierung Sozialer Arbeit online. Innovative Studienformate und Qualifizierungswege. Wiesbaden: Springer VS, S. 243- 266.

    Bergold, J. & Neumann, O. (2018): Gemeindepsychologie. In: Decker, O. (Hrsg.): Sozialpsychologie und Sozialtheorie. Band 2: Forschungs- und Praxisfelder. Wiesbaden: Springer VS, S. 201-214.

    Neumann, O. (2017): Krisenintervention. In: Bischkopf, J.; Deimel, D.; Walther, C. & Zimmermann, R.-B. (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Psychiatrie. Lehrbuch. Köln: Psychiatrie Verlag, S. 241-258.