Das Antiklassismusreferat des AStA organisiert in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung Marzahn-Hellersdorf eine dreiteilige Gesprächsrunde zum Thema Klassismus. Im Rahmen der Runde wird es die Möglichkeit geben über die eigene soziale Herkunft zu sprechen und sich über das Erleben von Klassismus auszutauschen. Das Sprechen über die eigene Biografie und inwiefern die eigene Herkunft prägend ist soll empowern, das Zuhören und voneinander lernen soll vernetzen. Gemeinsam soll überlegt werden kann, wie Klassismus weiter abgebaut werden kann und was sich dafür ändern muss. Die Gesprächsrunden werden moderiert und geleitet von Francis Seeck, Sozialwissenschaftler_in und Antidiskriminierungstrainer_in.
Das Format ist auf drei Termine ausgelegt, eine Teilnahme an allen Terminen ist empfehlens- und wünschenswert, jedoch nicht zwingend notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos möglich, vor Ort werden zudem unentgeldlich Snacks und Getränke zur Verfügung stehen. Um eine Anmeldung unter koordinierungsstelle-mh@pad-berlin.de wird gebeten.
Alle weiteren Informationen können dem Veranstaltungsflyer, sowie der Ankündigung der Koordinierungsstelle entnommen werden.