Im Jahr 2003 wurde die Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe verabschiedet. Wo die „Vision von einer umfassenden und frei zugänglichen Repräsentation des Wissens“ in 2003 begann, arbeiten die Hochschulen 20 Jahre später eng vernetzt und im Austausch mit außeruniversitärer Forschung sowie Kultureinrichtungen am Thema Open Access. Auf Basis dieser langjährigen Kooperation haben sich die Berliner Hochschulen gemeinsam erfolgreich darum beworben, im Jahr 2023 Open Access erneut auf die Bühnen der deutschen Hauptstadt zu holen.
Die Open-Access-Tage sind die zentrale jährliche Konferenz zum Thema Open Access im deutschsprachigen Raum. Schauplatz ist nach 2008 erneut die Freie Universität Berlin, wo vom 27. bis 29. September 2023 ein Ortskomitee aus zwölf Berliner Universitäten und Hochschulen inklusive Universitätsmedizin in Zusammenarbeit mit dem Programmkomitee der Open-Access-Tage die Konferenz organisiert. Die Koordination des Berliner Ortskomitees liegt beim Open-Access-Büro Berlin.
Kontakt: oabb@ open-access-berlin.de
Webseite: https://open-access-tage.de/
Datum: 27.-29. September 2023
Das Ortskomitee für die Open-Access-Tage 2023
- Alice-Salomon-Hochschule (ASH)
- Berliner Hochschule für Technik (BHT)
- Charité - Universitätsmedizin Berlin
- Evangelische Hochschule Berlin (EHB)
- Freie Universität Berlin (FU)
- Hochschule für Musik (HfM)
- Hochschule für Schauspielkunst (HfS)
- Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW)
- Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR)
- Humboldt-Universität zu Berlin (HU)
- Open-Access-Büro Berlin (OABB)
- Technische Universität Berlin (TU)
- Universität der Künste (UdK)