Soziale Arbeit Fachkräftemangel und De-Professionalisierungstendenzen in der Sozialen Arbeit

Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit veröffentlicht Positionspapier

Der Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit wurde in den letzten Jahren in unterschiedlichen Positionierungen und Stellungnahmen von Fachverbänden, Zusammenschlüssen und Organisationen thematisiert. 

Auch in der Sozialen Arbeit werden die Entwicklungen und die damit einhergehenden Gefahren an unterschiedlichen Orten konkret erfahrbar, etwa in den Handlungsfeldern und bei den Trägern, in den Studiengängen und Fakultäten, den Fachgesellschaften, auf unterschiedlichen politischen Ebenen, in Betriebsgruppen, Gewerkschaften und Nutzer:innenorganisationen sowie in Publikationen mit Bezug auf gesamtgesellschaftliche Dimensionen. 

Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) benennt in seinem Positionspapier die Auswirkungen und Herausforderungen in Bezug auf die Rahmen- und Arbeitsbedingungen in der der Daseinsvorsorge, den Lernorten Hochschule und Praxis sowie der Forschung und Lehre und formuliert zentrale Forderungen aus Sicht der Profession und Disziplin.

Prof. Dr. Julia Franz, die an der ASH Berlin Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Fallverstehen lehrt, ist Mitglied im Vorstand der DGSA.

Sie finden die Stellungnahme hier.