Ein Blick auf die neue Webseite des BASA-online Hochschulverbunds lohnt sich: die gut strukturierten Inhalte, eine klare Navigationsstruktur und das ansprechende Design stehen ganz im Zeichen einer möglichst einfachen und intuitiven Bedienbarkeit.
modern
Mit dem neuen Design trifft die BASA-online Website den aktuellen Zeitgeist - kräftige Farben entsprechend dem BASA-online Logo treffen auf ein Flat-Design und tragen zu einem modernen Erscheinungsbild bei. Zudem leiten einzelne Animationen den Blick auf wichtige Inhalte (z. B. Termine) und machen die Seite lebendig und intuitiv bedienbar.
gute Bedienbarkeit
Mit dem Relaunch der BASA-online-Hochschulverbundseite lag ein besonderer Fokus darauf, benutzer*innenfreundlich zu sein. Die Seite ist aufgrund ihres responsiven Designs auf allen Endgeräten ohne Einschränkung bedienbar: ob unterwegs vom Smartphone oder von zu Hause am Computer. Schnelle Ladezeiten und individuell anpassbare Schriftgrößen erhöhen zudem den Lesekomfort.
übersichtlich
Auch die alten Inhalte mussten sich dem kritischen Blick der sieben BASA-online Verbundhochschulen stellen: sie wurden neu strukturiert und um Inhalte erweitert. Beispielsweise wurde die Seite um aktuelle Publikationen und Fachvorträge des Hochschulverbunds ergänzt. Des Weiteren kommen Studierende und Absolvent*innen zu Wort, die über Ihre Studienerfahrungen berichten. Wer mehr erfahren möchte, wird auf den ebenfalls neuen Online-Studienwahlassistenten (OSA) weitergeleitet (www.osa.basa-online.de). Dieser bietet insbesondere Studieninteressierten z. B. durch Videointerviews und interaktive Elemente einen vertieften Einblick in das BASA-online Studium.
Der Studiengang BASA-online richtet sich an Berufstätige in der Sozialen Arbeit, die neben dem Beruf den Bachelorabschluss in Sozialer Arbeit erwerben möchten. Das online-basiertes Studium mit Präsenzanteilen wird aktuell an folgenden sieben Hochschulen im BASA-online-Hochschulverbund angeboten: ASH Berlin, Hochschule Koblenz, Fachhochschule Münster, Hochschule Rheinmain, Hochschule Fulda, Hochschule München und Fachhochschule Potsdam.