Seit heute kann die Ausstellung des Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ auf der Freifläche vor dem Audimax der ASH Berlin besichtigt werden. Die Ausstellung, die bis zum 24.10.2024 an der ASH Berlin gezeigt wird, bietet anschaulich Möglichkeiten, Wissen zu vertiefen und das eigene Verhalten zu reflektieren. Schwerpunkte der Ausstellung sind Alltagssexismus, Sexismus am Arbeitsplatz, im öffentlichen Raum sowie in Kultur und Medien. Sie bietet darüber hinaus Tipps und wirksame Maßnahmen gegen Sexismus und beschäftigt sich mit dem Thema Intersektionalität.
Die Ungleichbehandlung aufgrund des Geschlechts ist für viele Menschen Alltag. Als Hochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung ist das Einstehen für soziale Gerechtigkeit und gegen Diskriminierung ein zentrales Element des Leitbild der Hochschule. „Wir freuen uns besonders, die Ausstellung zum Semesterbeginn auch neuen Studierenden zugänglich zu machen und damit eine niedrigschwellige Auseinandersetzung mit dem Thema zu ermöglichen“ so Peps Gutsche, Referent_in im Projekt „positioniert und sichtbar“ zur Schutzkonzeptentwicklung an der ASH Berlin. Im Juni 2024 ist die ASH Berlin dem bundesweiten „Bündnis gegen Sexismus“ beigetreten,welches von mehr als 680 Bündnispartner_innen getragen wird.
Die Alice Salomon Hochschule Berlin setzt sich für einen respektvollen, fairen, differenzsensiblen und wertschätzenden Umgang aller Hochschulmitglieder miteinander ein. Die Hochschule duldet keine Diskriminierung, sexualisierte Diskriminierung und Gewalt, Mobbing und Stalking. Zum Schutz vor und Regelung von Vorfällen von Diskriminierung sexualisierter Diskriminierung und Gewalt, Mobbing und Stalking hat die ASH Berlin eine Antidiskriminierungssatzung. Diese zu achten und umzusetzen ist Aufgabe aller Hochschulangehörigen.
Wenn Sie und du Vorfälle melden, ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen oder eine Beschwerde einreichen möchten, können Sie/kannst du dies hier tun.
