Sprechstunden/ Office hours

23. Okt., 12 - 13 Uhr (Online); 4. Nov., 12 - 13 Uhr (Online), 26. Nov. 8 - 9 Uhr (Online)

Bitte tragen Sie hier ein, wann Sie kommen wollen: https://ep.mafiasi.de/p/Prasad_Sprechstunde

23rd October 12 am (online) & 4th November, 12 am (online), 26th Nov. 8 - 9 am (online)

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Vita

Abschlüsse & Auszeichnungen

Promotion an der Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg. Thema der Arbeit: „Gewalt gegen Migrantinnen und die Gefahr ihrer Instrumentalisierung im Kontext von Migrations-beschränkung – Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession mit ethischer Verantwortung“ (2008)

Diplom der FU Berlin: Sozialpädagogik (Hauptfach), Psychologie und Soziologie (Nebenfächer) (1993)

Verleihung des ersten Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung (2012)

Kurzvita

seit 2013 Professorin an der ASH
seit 2011 - 2016 Lehre an der Fachhochschule Vorarlberg, Österreich Modul: „Methoden und Maßnahmen im Makrobereich“, Masterstudiengang „Soziale Arbeit“,
seit 2010 Studiengangsleiterin des Masterstudiengangs „Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession“
seit 2003 Lehre im Masterstudiengang: „Sozialarbeit als Menschenrechtsprofession“ Module: „Soziale Arbeit und Menschenrechte” und "Menschenrechtsbasierte Sozialarbeitspraxis – lokal, national und international"
2006-2012 Lehre an der Charité, Berlin, Modul: „Trafficking in Women – a challenge for Public Health“, Master Study Program„Health and Society“, International Gender Studies
2006-2012 Weiterbildung für SozialpädagogInnen als ProzessbegleiterInnen für verletzte ZeugInnen im Strafverfahren; Modul: „Spezifische Situation von Migrantinnen“
2005-2012 Organisation, Konzeptionierung und Durchführung von Fortbildungen von PolizistInnen und JuristInnen zum Thema „Menschenhandel und Arbeitsausbeutung“
2005-2007 Seminar: „Soziale Ungleichheit in einer globalisierten Welt: Soziale Arbeit und Menschenrechte“, ASFH, mit Prof. Dr. Rommelspacher
2002-2010 Lehre im Rahmen von MACESS in Maastricht, Modul: „Racism in Europe“, mit Prof. Dr. Labonté,
2002-2003 Modul: „Intercultural Communication“, im Masterstudiengang „Intercultural Conflictmanagement“, ASFH, Berlin
2001-2004 Modul „Intercultural Socialwork“, im Masterstudiengang „Intercultural Conflictmanagement“, ASFH, Berlin
1998-2000 Seminar: Rassistisch/sexistische Stereotypen in den Medien“, in Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung, TU Berlin
1997-2012 Projektkoordinatorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Ban Ying - Beratungs- und Koordinationsstelle gegen Menschenhandel; Öffentlichkeitsarbeit, Menschenrechtsarbeit, Lobbyarbeit
1996-1997 Seminar: „Einführung in die Sozialpädagogik“, TU Berlin
1994-1996 Seminar: „Interkulturelle Jugendarbeit“, TU Berlin
1993-1996 Sozialarbeiterin beim autonomen Mädchenhaus, Berlin; Schwerpunkt: psychosoziale Betreuung von von Gewalt betroffenen Mädchen und Interkulturelle Öffnung des Projekts

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Interessen

  • Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession
  • Situation von Menschen, die "kein Recht auf Rechte haben"
  • DiskriminierungEN u.a. an Hochschulen
  • (digitale) Gewalt gegen Frauen (mit und ohne Migrationsgeschicht)  

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Lehre

Schwerpunkte:

  • Methoden für strukturelle Veränderungen in der Sozialen Arbeit 
  • Diskriminierungssensible bzw. intersektionale Soziale Arbeit
  • Kritische und menschenrechtsorientierte Soziale Arbeit mit Geflüchteten

Aktuelle Lehrveranstaltungen 

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Forschung

Interessen und Schwerpunkte

  • Weiterentwicklung von partizipatorischer Aktionsforschung in Deutschland

Veröffentlichungen: Artikel, Videos, Podcasts

2023: Methoden Struktureller Veränderungen in der Sozialen Arbeit. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag

Hügel-Marshall/Prasad/Schultz (Hg.) 2021: Radikale Dichterin, sanfte Rebellin. Münster: Unrast Verlag, Link zum Booklaunch

bff: Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe /Prasad, Nivedita (Hrsg.) 2021: Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt. Bielefeld: transcript Verlag, Link zum Download des Buches

Rassismus, Migration und Flucht als Themen im Kontext menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit. In: ogsa AG Migrationsgesellschaft. Kritische Perspektiven und Praxisbeispiele aus Österreich. Weinheim: Beltz Juventa. S. 220 - 234

(Feministische) Partzipatorische Aktionsforschung. In: Brenssell, Ariane/ Lutz-Kluge, Andrea (Hrsg.): Partizipative Forschung in Gender-Kontexten. Emanzipatorische Forschungsansätze weiterdenken. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag. S. 17 - 33

Kritik rassistischer Diskriminierung als (ein) Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit. In: Völter, Bettina u.a. (Hrsg.): Professionsverständnisse in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Beltz Juventa. S. 70 - 79

Rassismus als Realität in akademischen Bildungsinstitutionen. In: Tran, Tuan/ Steiner, Hubert (Hrsg.): reflect racism. Münster: Unrast Verlag, S. 153 - 166

Prasad, Nivedita/Muckenfuss, Katrin/Foitzik, Andreas (2020) (Hrsg.): Recht vor Gnade. Bedeutung von Menschenrechtsentscheidungen für eine diskriminierungskritische (Soziale) Arbeit. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag, Link zum Download des Buches

Menschenrechtsbasierte Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Menschenrechte als Orientierungshilfe bei Mandatskonflikten. In.: Blätter der Wohlfahrtspflege 2 | 2019, S. 11-13

Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession im Kontext von Flucht. In.: Thiessen, Barbara/Dannenbeck, Clemens/Wolff, Mechthild (Hrsg.): Sozialer Wandel und Kohäsion. Ambivalente Veränderungsdynamiken. Wiesbaden: Springer VS, S.181 - 200

Rassismus in Deutschland - kein Thema bei der UN? In.: Deutsches Institut für Menschenrechte (Hrsg.): Maßstab Menschenrechte. Bildungspraxis zu den Themen Flucht, Asyl und rassistische Diskriminierung. DIMR, Berlin, S. 39 – 42

Soziale Arbeit mit Geflüchteten. Rassismuskritisch, menschenrechtsorientiert, professionell. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag

Soziale Arbeit: Eine umstrittene Menschenrechtsprofession. In Spatschek, Christian/Steckelberg, Claudia (Hrsg.) (2018): Menschenrechte und Soziale Arbeit. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag, S. 37 – 54

Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. Eine Antwort auf antifeministische Angriffe. In: TUP Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 2/2018, S. 111-120

Soziale Arbeit und unentgeltliches Engagement im Kontext von Flucht: https://www.kubinaut.de/de/themen/9-kontext-asyl/soziale-arbeit-und-unentgeltliches-engagement-im-kontext-von-flu/

Hull House in Hellersdorf ? - Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von Geflüchteten. In: Riede, Milena/Noack, Michael (Hrsg.) (2017): Gemeinwesenarbeit und Migration. Aktuelle Herausforderungen in Nachbarschaft und Quartier, S.24 - 29

Soziale Arbeit: Eine Menschenrechtsprofession. In: Alice 33/2017, S.24-25

Interview mit Prof. Dr. Staub-Bernasconi zum Thema „Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession“. In: Alice 33/2017, S. 28 – 30

Social Work is a human rights profession. In: Alice, Special Edition Sommersemester 2017, S. 14 – 15.

An Opportunity for Social work. An Interview with Silvia Staub-Bernasconi on the subject of „social work and human rights“. In: Alice, Special Edition Sommersemester 2017, S. 18 - 19

Das Werk von Silvia Staub-Bernasconi. In: Leideritz, Manuela/Vlecken, Silke (Hrsg.) 2016: Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit - Schwerpunkt Menschenrechte. Opladen & Toronto: Barbara Budrich Verlag, S. 13-28

Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession im Kontext von Flucht. In: Gebrande, Julia/Melter, Claus/Bliemetsrieder, Sandro (Hrsg.) (2016): Kritisch ambitionierte Soziale Arbeit. Intersektional praxeologische Perspektiven. Weinheim & Basel: Beltz Juventa Verlag, S. 349 – 368

Initiative Hochschullehrender zu Sozialer Arbeit in Gemeinschaftsunterkünften: Positionspapier: Soziale Arbeit mit Geflüchteten in Gemeinschaftsunterkünften. Professionelle Standards und sozialpolitische Basis, Berlin 2016, abrufbar unter:  http://www.fluechtlingssozialarbeit.de/

Rassismus als Menschenrechtsverletzung. In: AK rechte Gewalt, antirassistische Registerstelle, ASTA Alice-Salomon-Hochschule (Hrsg.): Dunkelziffer unbekannt. Berlin: Rosa-Luxemburgburg Stiftung, 2016

Verbindung in der Abgrenzung. In: Gunda Werner Institut/Hark, Sabine (Hrsg.) 2016: Die Freundschaft zur Welt nicht verlernen. Berlin: Heinrich Böll Stiftung, Gunda Werner Institut. S. 43 - 46

Unterschätzt, belächelt und ignoriert. Interview in: Couragiert, Magazin für demokratisches Handeln und Zivilcourage, Heft 2/2016. S. 8 - 13

Dominanzkultur reloaded. Neue Texte zu gesellschaftlichen Machtverhältnissen und ihren Wechselwirkungen, Herausgegeben mit Attia, Iman/Köbsell, Swantje. Bielefeld: transcript Verlag, 2015

Hull House Settlement – New Approaches to an old concept: Alice Salomon Hochschule Berlin: Social Work with a Refugee settlement in Berlin Hellersdorf, (zusammen mit Theda Borde). In: Franger, Gaby/Lohrenscheit, Claudia (Hrsg.): Peacebuilding – Gender – Social Work, Oldenburg: Paulo Freiere Verlag, S. 190 – 201

Social Work as a Human Rights Profession in Theory and Practice: Alice Salomon University Response to Violations of Refugees’ Human Rights in Germany. In: ERIS Journal 3/2015, Volume 15, S. 4-14

Leerstellen im Diskurs um Frauenrechte ohne Rassismus und Klassismus. In: Cetin, Zülfukar/Tas, Savas: Gespräche über Rassismus,. Perspektiven und Widerstände. Berlin: Yilmaz-Günay Verlag, S. 107 - 116

Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession im Rahmen restriktiver Asylpolitik (Interview). In: Feministische Studien, Heft 1/2015, S. 70-74

Vorrangskinder, Interview in: wamiki 1/2015, S. 5 – 10

Teaching the Use of Complaint Mechanisms of UN Treaty Bodies as a Tool in International Social Work Practice. In: Libal, Kathryn/Berthold, Megan/ Thomas, Rebecca and Healy, Lynn (eds.): Advancing Human Rights in Social Work Education. Alexandria VA: CSWE Press, S. 143 - 164

Alice Salomon Hochschule in der Tradition des Hull House? Zusammen mit Borde, Theda. In: Soziale Arbeit 10/11-2014, S. 418 - 425

Mythen und Realitäten in Bezug auf Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung in der BRD. In: Dossier Welcome to Germany IV, Menschenhandel in Deutschland, Heimatkunde, Heinrich Böll Stiftung, Berlin

Feministische Partizipatorische Aktionsforschung. In: Quer, Ausgabe 20/2014, S.

Racist feminisms: the hegemonic power of feminist actors in the discourse on immigration policies. In: Poma Poma, Sara/Pühl, Katharina: Prospects of Asian Migration. Transformation of Gender and Labour Relations. Reihe Papiers, Rosa-Luxemburg-Stiftung Dec. 2013, S. 90 - 95

Rassistische Feminismen: Wirkmächtigkeit hegemonial feministischer Akteurinnen im migrationspolitischen Diskurs. In: Poma Poma, Sara/Pühl, Katharina: Perspektiven auf Asiatische Migration. Transformationen der Geschlechter- und Arbeitsverhältnisse. Reihe Papiers, Rosa-Luxemburg-Stiftung Dez. 2013, S. 96 - 101

Rassismus in Deutschland – kein Thema bei der UN? In 2/13 ZEP Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, S. 4-9

Menschenrechte als Bezugs- und Orientierungsrahmen und die Nutzung des UN-Menschenrechtsschutzsystems als Handlungsmethode in der Sozialen Arbeit, am Beispiel von Hausangestellten von Diplomat_innen. In: Birgmeier, Bernd/Mührel, Eric (Hrsg.): Die Menschenrechte als theoretischer Bezugsrahmen der Sozialen Arbeit, VS Verlag: Wiesbaden, S. 245 - 259

Menschenrechtsbasierter Umgang mit Betroffenen des Menschenhandels in der Sozialen Arbeit. In: Migration und Soziale Arbeit, Heft 2/2012

CERD als Instrument zum Schutz gegen rassistische Diskriminierung. In: Sozialaktuell 6/2012

Mit Recht gegen Gewalt. Die UN-Menschenrechte und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit Leverkusen Opladen, 2011

Gewalt gegen Migrantinnen und deren Instrumentalisierung am Beispiel des Umgangs mit dem Thema „Zwangsverheiratung“. BGSS Workshop Dokumentation „Implementierung von Rechtsnormen: Gewalt gegen Frauen in der Türkei und in Deutschland“. Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin, 2010

Utilising the issue of “violence against migrant women” in order to restrict migration. In: Gaatw Alliance news, Bangkok, Jan. 2009

Gewalt und Rassismus als Risikofaktoren für die Gesundheit von Migrantinnen. Berlin, 2009. Link

Frauenhandel in die sexuelle Ausbeutung. In: KOK (Hg.), Frauen handel(n) in Deutschland. Berlin, 2008 (deutsch und englisch)

Hausangestellte von DiplomatInnen. In: KOK (Hg.), Frauen handel(n) in Deutschland. Berlin,2008 (deutsch und englisch)

Human Trafficking in Germany, (zus. mit B. Rohner). In: Drinck, Barbara & Gross, Chung-Noh (Hg.), Forced Prostitution in Times of War and Peace. Sexual Violence against Women & Girls. Bielefeld, 2007

Präventionsmodelle für Migrantinnen und Schwarze Mädchen. In: Olympe. Feministische Arbeitshefte zur Politik. Ottenbach (Schweiz), Heft 24/2006

Migrantinnen und sexualisierte Gewalt. In: Olympe. Feministische Arbeitshefte zur Politik, Ottenbach (Schweiz), Heft 24/2006

Menschenhandel in Deutschland, (zus. mit B. Rohner). In: Drinck, Barbara &Gross, Chung-Noh (Hg.): Erzwungene Prostitution in Kriegs- und Friedenszeiten. Bielefeld, 2006

Die WM und die Zwangsprostitution. Folgen eines nichtüberprüften Gerüchts, (zus. mit B. Rohner). In: nah & fern, Karlsruhe, 33/2006

Warum gerade 40.000? WM und „Zwangsprostitution“ – Folgen eines nichtüberprüften Gerüchts, (zus. mit B. Rohner). In: Heimspiel, Berlin, 1/2006

Deutschlandreiseführer für Ukrainerinnen. Informationsbroschüre für migrationswillige Ukrainerinnen, (zus. mit E. Gerschewski und M. Weiß), in russischer Sprache. gtz Kiew/Berlin, 2005

Die Migration asiatischer Frauen als Hausangestellte von Diplomaten – eine Form der selbstbestimmten Migration oder ein Freibrief für ausbeuterische Arbeitsverhältnisse? In: Castro Varela/Clayton (Hg.), Migration, Gender, Arbeitsmarkt. Königstein/Taunus, 2003

Präventionsmodelle für Migrantinnen und Schwarze Mädchen. In: Härtl/Unterstaller (Hg.), Prävention von sexuellem Mißbrauch als fester Bestandteil pädagogischen Handelns. Amyna, München, 2003

Prävention gegen sexuelle Gewalt durch eine positive Sexualerziehung – ein Privileg nur für weiße deutsche Mädchen?. In: Härtl/Unterstaller (Hg.): Prävention von sexuellem Missbrauch als fester Bestandteil pädagogischen Handelns. Amyna, München, 2003

NGO – Lobbyarbeit bei den Verhandlungen zum UN-Zusatzprotokoll der Crime Commission. In: KOK (Hg.), Frauen handel(n) in Deutschland (deutsche und englische Fassung). Bonn, 2001

Frauenhandel und „Scheinehen“. In: KOK (Hg.), Frauen handel(n) in Deutschland (deutsche und englische Fassung). Bonn, 2001

Migration in Deutschland. In: VIA Berlin/Brandenburg (Hg.), Zur Verbesserung der HIV/AIDS-Prävention für Migrantinnen und Migranten in Berlin. Eine Expertise im Auftrag des Landesverbands der Berliner AIDS-Selbsthilfeorganisationen. Berlin, 2000

Can Feminist Participatory Action Research be done in Countries of destination.In: Gaatw Newsletter Bangkok, 12/2000

Zur Sozialisation von Schwarzen und migrierten Mädchen. In: Autonomes Mädchenhaus Berlin (Hg.), Gewalt gegen Mädchen und Frauen. Wege des Ausbruches. Berlin, 1996

Schwarze/migrierte Frauen und Sexueller Missbrauch. In: Hentschel, Gitti (Hg.), Skandal und Alltag. Berlin, 1996

Verinnerlichter Kolonialismus. In: Uremovic/Oerter (Hg.), Frauen zwischen Grenzen. Frankfurt/M., 1994

Feministische Sozialarbeit mit Immigrantinnen. In: Akram Aghakhan (Hg.), Rassismus und psychosoziale Auswirkungen auf Schwarze Frauen. Berlin, 1994

Wege zu Bündnissen,(Hg. von May Ayim und Nivedita Prasad). Berlin, 1992.

Lehrvideo (2019): Einführung Intersektionalität, mit freundlicher Genehmigung der Universität Bremen

Lehrvideo (2019): Toxische Feminismen, mit freundlicher Genehmigung der Universität Bremen

Lehrvideo (2021): Tripelmandat, agif Sachsen. 

Podcast: Digitalisierung geschlechtsspezifischer Gewalt

Booklaunch: May Ayim. Radiakle Dichterin, sanfte Rebellin,  8.8.2021, Forumfactory, Berlin

Veranstaltung zu May Ayim, Deutsches Institut für Menschenrechte, 2.11.2021

Fachaustausch digitale Gewalt: Wissenschaft, Praxis und Strategien, Herbst 2020

Vorträge:

Rassismuskritischer Blickwinkel auf das Thema Gewalt gegen Frauen, Fachtagung #jededritte des SkF Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Saarland, 2. 3.2021 

Einführung Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession, DGSA Tagung Keynote, Berlin 2017

Kontroverse um Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession. Vorträge beim Fachtag „Mensch. Recht. Profession", agif Sachsen am 17.09.2019

Vortrag Prof. Dr. Scherr

Vortrag Prof. Dr. Prasad

Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession: auch eine Antwort auf antifeministische Angriffe in der Sozialen Arbeit? Fachtagung: Menschlich bleiben - Strategien im Umgang mit antifeministischen Angriffen auf Soziale Arbeit, 8.06.2017, Berlin:  Heinrich-Böll-Stiftung
 

Promotionsbegleitungen

An der ASH, Berlin können Professor_innen die Zweitbegutachtung von Promotionen übernehmen; derzeit begleite ich folgende Promotionsprojekte:

Mareike Niendorf:  Menschenrechte in der professionellen Arbeit mit Personen in vulnerablen Lebenslagen. Bildungsprozesse zur Menschenrechtsorientierung in Studiengängen der Sozialen Arbeit, Gesundheits(fach)berufe und Polizei (Arbeitstitel); Erstbegutachtung: Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt (Friedrich Alexander Universität, Erlangen-Nürnberg) 

Silvia Ben-Mahrez: Erfahrungen und Perspektiven von neuzugewanderten Studierenden mit Fluchterfahrung der Sozialen Arbeit  (Arbeitstitel); Erstbegutachtung: Prof. Dr. Karin Scherschel (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) 

Tatjana Roncolato Donkor: „Blacktivismus Plus – Schwarzer Widerstand auf Social Media (Arbeitstitel); Erstbegutachtung: Prof. Dr. Constantin Wagner (Johannes Gutenberg Univerität, Mainz)

Rana Huseynova: Gewalterfahrungen migrantischer Frauen in Paarbeziehungen: Eine rassismuskritische Perspektive auf das Thema Gewalt gegen Migrantinnen und die Beratungsarbeit in der Sozialen Arbeit (Arbeitstitel)

 

 

 

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Modulanerkennung - AZO

Wenn Sie Seminare von anderen Hochschulen anerkannt haben wollen, können Sie mir schriftlich einen beschreibbaren Antrag in Wordformat schicken, aus dem mind. folgendes hervorgeht:

  • was Sie genau anerkannt haben wollen ( Werkstatt/ Praxisreflexion/Feldstudienphase) 
  • wieviele Creditpoints für das besuchte Seminare angerechnet wurden
  • wieviel Std. der Workload betrug

Bei allem Verständnis für die Kurzfristigkeit Ihrer Anträge, bitte ich um Verständnis, dass die Bearbeitung dieser Anträge bis zu 4 Wochen dauern kann.

Sie können sich auch in der Sprechstunde anmelden, wo wie die Sachen dann gemeinsam besprechen können. Erläuterungen von Anerkennungen per Mail kann ich nicht leisten!