Vita
Abschlüsse & Auszeichnungen
- Promotion Dr. rer. nat. (2001)
- Diplompsychologin
Kurzvita
- 1996 – 2011: Humboldt-Universität zu Berlin, Wissenschaftlicher Mitarbeiterin
- 2001: Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion „Komponenten der Ausbildung und Nutzung induktiven Wissens“
- 2010 – 2013: H:G Hochschule für Gesundheit und Sport, Professorin für Methodenlehre, Dekanin der Fakultät Gesundheit
- 2013 – 2017: HMKW Hochschule für Medien Kommunikation und Wirtschaft, Professorin
- 2017 – heute: Alice Salomon Hochschule, Professorin
- 2021 - heute Studiengangsleitung Master Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik
- 2023 - heute Prodekanin im Fachbereich 1
Mitgliedschaften
- DGPs – Deutsche Gesellschaft für Psychologie
- BDP – Bund Deutscher Psychologen
- Zentrum für empirische Evaluationsmethoden ZeE e.V. (Vorstandsmitglied)
Lehre
Schwerpunkte
Seit 1996 vorwiegend im Bereich Statistik und Methodenlehre, Forschungsmethoden und Evaluation sowie in psychologischen Grundlagenfächern.
Forschung
Interessen und Schwerpunkte
Gesundheit und gesellschaftliche Teilhabe
Im Focus stehen hier innovative Ansätze der Mensch-Technik-Interaktion zur Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit.
Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen: Entwicklung eines niedrigschwelligen KI-gestützten Screening- und Unterstützungs-Portals als Grundlage eines umfassenden psychosozialen Diagnostikmodells (TRAM; BMBF)
Evaluation eines Serious Games zur Präventions- und Gesundheitsförderung älterer Menschen in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen (BARMER)
Psychische und physische Gesundheit von Studierenden: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen beim Blended Learning im Kontext Diversität an Hochschulen
Forschungsfragen zur Rehabilitation pathologischen PC-/ Internetgebrauchs. Die Klärung der spezifischen Symptomatik, die Therapiesituation und die Therapieevaluation wurde über eine vom Deutschen Rentenversicherung Bund finanzierte Studie erforscht. Hier konnte erstmals die besondere Problematik von pathologischen „Gamern“ von anderen (z.B. stoffgebundenen) Suchtpatienten und anderen Spielsüchtigen (z.B. Glücksspielern) abgegrenzt werden.
Methodenentwicklung
Im Forschungsschwerpunkt „Evaluation und Entwicklung von Item-Response-Theorien” entsteht eine Reihe wissenschaftlicher Arbeiten am Zentrum für empirische Evaluationsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin. Allgemein umfassen diese Arbeiten Simulationsstudien zur Robustheit von statistischen Verfahren gegenüber Voraussetzungsverletzungen.
Aktuelle Forschungsprojekte
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Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen: Entwicklung eines niedrigschwelligen Screening- und Unterstützungs-Portals als Grundlage eines umfassenden psychosozialen Diagnostikmodells (TRAM)
Kurzbeschreibung: Auf der Suche nach geeigneten Konzepten und Unterstützungsformen für Minderjährige Geflüchtete (MG), vor dem Hintergrund der Herausforderungen im Gesundheitssystem, erfolgte die innovative Entwicklung eines niedrigschwelligen dennoch tragfähigen dreistufigen Screening-, Unterstützungs- und Diagnostikkonzepts. Die erste Stufe des Konzeptes beinhaltet eine Sensibilisierung von MG mithilfe von adressat_innenengerechten, interaktiven Inhalten sowie eine KI-gestützten, begleitende (Früh-)Identifizierung von psychischen Auffälligkeiten mittels endgerät-gestützter Audio-Video-Analyse. Dieser Schritt soll einen datenschutzrechtlich und ethisch geprüften, niedrigschwelligen Einstieg in Hilfsangebote sicherstellen (Screening). Die sich daran anschließende zweite Stufe eröffnet den Geflüchteten eine Kontaktaufnahme im Peerbereich, die innerhalb einer Online-Plattform videochat-basiert beratende Unterstützungsleistungen anbietet. Das Zusammenführen von Geflüchteten und geeigneten Peers, der anschließende Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den AkteurInnen sowie die Darbietung von psychosozialen Hilfestellungen bilden eine zentrale Säule dieses Unterstützungsportals (Unterstützung). Über das Portal wird eine bedarfsgerechte Weiterleitung in das psychosoziale Versorgungssystem initiiert. Auf Basis bereits in anderen Arbeitsfeldern bewährter biopsychosozialer Diagnostik-Modelle soll dafür ein zielgruppenorientiertes Best-Practice-Modell erarbeitet werden, welches das Zusammenspiel zwischen personalen, interpersonalen, institutionellen und kulturellen Dimensionen auszuleuchten vermag (Diagnostik).
Kurzbeschreibung: Vor dem erwartbaren Hintergrund der sich grundlegend verändernden gesellschaftlichen Altersstruktur, dem Wissen um die präventive Wirksamkeit ressourcenorientierter, digitaler Interventionen und der Bedeutung der Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität widmet sich dieses Forschungsprojekt den Potenzialen eines Serious Games zur Gesundheitsförderung älterer Menschen unter Einbezug des Pandemieeinflusses zu evaluieren und reflektierende Handlungsempfehlungen für Studien in diesem speziellen Untersuchungssetting abzuleiten. Die Datengenerierung erfolgte über ein Studiendesign zur Evaluation eines Serious Games zur Förderung physischer, kognitiver und psychischer Kompetenzen zu Beginn bei 1000 älteren Menschen in 100 Pflegeeinrichtungen in Deutschland über ein Jahr hinweg anhand eines Interventionsgruppen-Kontrollgruppen-Designs. Die aufgrund der Restriktionen durch die COVID-19-Pandemie stark reduzierte Stichprobe zeigte nach einjähriger Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe sowohl erste tendenziell positive Veränderungen in den gemessenen Kognitionswerten (MMST) als auch in den Motorikwerten (Tinetti-Test), wobei der Einfluss der Isolationsmaßnahmen diese Entwicklung nivellierte, sodass konstatiert werden kann, dass die mit Bewegungs- und Sozialeinschränkungen assoziierten Pandemie-Restriktionen einen entscheidenden Einfluss auf die Motorik der Teilnehmenden hatten. Dieses Ergebnis reiht sich in die aktuelle Forschungslage ein, die Serious Games – vorausgesetzt, sie sind qualitativ hochwertig evaluiert und werden regelmäßig und langfristig gespielt – ein großes Potenzial als Präventionsinstrument in der Regelversorgung und notwenigen Aktivierung von Pflegebedürftigen beimisst
Kurzbeschreibung: Dass sich Studierenden in Bezug auf Vorwissen, Alter und Geschlecht unterscheiden, ist schon länger im Blickfeld der Hochschulen sowie der Forschung. Durchschnittliche Studierende sind (Sozialerhebung des Studierendenwerks Stand 2023) 24,7 Jahre alt, unverheiratet und in Vollzeit in Präsenz-Studiengängen eingeschrieben. Studierende sind jedoch längst nicht so homogen, wie Hochschulen dies im Allgemeinen erwarten und dies kann zu systematischem Ausschluss und zu Diskriminierung von Studierendengruppen führen. Das System Hochschulen impliziert, dass Studieren direkt nach der Schule und vor Erwerbstätigkeit und der Gründung von Familien stattfindet und das die Sprache an der Hochschule die Muttersprache der Studierenden ist. Unsere aktuellen Untersuchungen zeigen dagegen ein anderes Bild. 20 Prozent der Studierenden haben einen Migrationshintergrund, 73 Prozent haben das Studium schon mal unterbrochen, 22 Prozent haben vorher eine Ausbildung absolviert, elf Prozent sind z. T. mehrfach, und/oder psychisch beeinträchtig, sechs Prozent haben mindestens ein Kind und 68 Prozent sind erwerbstätig. Diese Zahlen machen deutlich, dass es zahlreiche Studierende gibt, für die das Studium aufgrund ihrer Rahmenbedingungen schwieriger ist und dies, obwohl es sich schon um eine stark vorselektierte, leistungsstarke Gruppe handelte, da das deutsche Bildungssystem sehr übergangsintensiv ist.
Kurzbeschreibung: Der Pathologische PC-/Internet-Gebrauch hat sich als schwere, oft chronische Erkrankung junger Erwachsener rasch verbreitet. Diesem brisanten Problem in der Gesundheitsversorgung steht aber noch wenig klinisches Wissen gegenüber. Das Buch hat sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücke schließen zu helfen.
In der bislang einzigartigen Studie mit 400 Patienten und Patientinnen der stationären psychosomatischen und Suchtbehandlung wird das neue Krankheitsbild erforscht. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob Patienten mit Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch den klinischen Gruppen der Glücksspieler, Alkohol- und Medikamentenabhängigen und psychosomatisch Kranken ähnlich sind oder ob und wie sie sich von diesen unterscheiden und als eigene distinkte Patientengruppe angesehen werden müssen. Diese Frage ist von mehr als nur akademischen Interesse, weil je nachdem spezifische therapeutische Vorgehensweisen erforderlich sind.
Publikationen (Auswahl)
In Vorbereitung
Boehm-Fischer A, Beyer L (Preprint 2024) Determining the requirements of vulnerable groups for health counseling and Optimizing the Evaluation of Health Consultations: A Mixed-Method Study with the use of AI, JMIR Preprints. 16/11/2024:68888
DOI: 10.2196/preprints.68888
Grossmann, I., Beyer, L., Minge, M., Jakob-Pannier, A., Kleschnitzki. J. (accepted) How to enable user-centered inclusive design covering heterogeneous target groups: showcasing a multi-method approach for an Exergame for Older Adults in Care
Beyer, L. & Boehm-Fischer, A., (geplant Quartal 2 2025). Quantitative Forschungsmethoden in den Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Kohlhammer Verlag.
Böhm-Fischer, A. & Beyer, L. (in Print 2024) Ethical Legal and Social Impacts – Evaluierung der Möglichkeit der Gestaltung von Forschung mit vulnerablen Gruppen. Band 10. ZeE Verlag: Berlin.
2024
Beyer, L. & Boehm-Fischer, A. (2024). Mental and Physical Health Among Students – A Mixed Method Study in in 10th International Congress of Clinical and Health Psychology in Children and Adolescents S. 146-147, ISSN 2660-5767
Boehm-Fischer, A., & Beyer, L. (2024). Self-Perceived Media Dependency in Anolescents- An Emoirical Study on Gender Differences and Connections to Body and Self-Perception in in 10th International Congress of Clinical and Health Psychology in Children and Adolescents S. 109-110, ISSN 2660-5767
Beyer, L, & Boehm-Fischer, A., (2024) Multi Method for Hard to Reach: 8 Easy Language Versions, Read-Aloud Options and Kunin`s Face Skale in International Conference on Mental Health and Human Resilience (Rom)
Boehm-Fischer, A., & Beyer, L. (2024) Development and Validation of a German Questionnaire on Sexual Consent in International Conference on Mental Health and Human Resilience (Rom)
Boehm-Fischer, A., & Beyer, L. (2024). Blended Learning, Flipped Classroom and Peer Teaching? A Classroom Design to Meet Increasing Diversity in Higher Education. International Journal of Information and Education Technology, 14(2). 310-317 DOI 10.18178/ ijiet.2024.14.2.2053
2023
Beyer, L., Gahleitner, S., & Krajewski, J. (2023). Das Projekt TraM und Zielsetzung des Projektes. In: TraM – Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen. Ergebnisse eines Interdisziplinären Entwicklungsprojekts. In: A. Böhm-Fischer, & L. Beyer (Hrsg.), TraM – Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen. Ergebnisse eines Interdisziplinären Entwicklungsprojekts. 1-6.
Boehm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023). Ethische, legale und soziale Implikationen (ELSI) bei der Verwendung von künstlicher Intelligenz in der Diagnose von vulnerablen Gruppen. In: TraM – Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen. Ergebnisse eines Interdisziplinären Entwicklungsprojekts. In: A. Böhm-Fischer, & L. Beyer (Hrsg.), TraM – Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen. Ergebnisse eines Interdisziplinären Entwicklungsprojekts. 67-73.
Böhm-Fischer, A. & Beyer, L. (2023) ELSI workshop methods for developing needs-based implementation options for mental health apps with AI features. Journal of Concurrent Disorders. 5(1s), 47-67. DOI: 10.54127/XDSG8550.
Böhm-Fischer, A. & Beyer, L. (2023). TraM – Traumatisierte minderjährige Geflüchtete verstehen und unterstützen. Ergebnisse eines Interdisziplinären Entwicklungsprojekts. Logos Verlag. ISBN 978-3-8325-5610-5.
Böhm-Fischer, A., Beyer, L. & Fuchs, B. (2023). Sieben Strategien zur Schaffung eines leichteren Übergangs ins Hochschulleben für Studierende mit Beeinträchtigungen & Benachteiligungen. Alice Magazin. Vol. 45. 32-33
Fuchs, B., Beyer, L., & Böhm-Fischer, A. (2023). Für mehr Online-Lehre: Der digitale Geist ist aus der Flasche. Alice Magazin. Vol. 45. 23-25.
Beyer, L. & Böhm-Fischer, A. (2023). Measuring Self-Regulated Learning in Students with/without Care-Responsibilities to Push Gender Equity. International Conference on Education and New Developments (END). Lisbon, Portugal.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023). Communication about learning potentials and progress (process feedback) and collaboration with peers and their impact in digital learning settings. VirtualClassrooms — Challenges and Benefits of Learning and Teaching in Virtual Classrooms (C B L T V C). Timisoara, Rumänien.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023). What intervention combination of peer teaching, individualization, and process feedback increases student engagement and performance in digital science classes? The Future of Education. Florence, Italy.
Boehm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023). Ethical, legal and social Impacts – Die Auswirkungen von Digitalisierung auf die Soziale Arbeit und Gesundheitsangebote für vulnerable Gruppen – ELSI-Bewertungen als Methode der integrierten Forschung. In K. Schüttpelz-Brauns, Böhm-Fischer, A., & B. Krause, B. (Hrsg.), Empirische Evaluationsmethoden (Band 25, Seiten 19 – 30). ZeE Verlag: Berlin. ISSN: 1618-8470.
2022
Böhm-Fischer, A. & Beyer, L. (2022) Requirement analysis for a Smartphone-app to support adolescent refugees considering insights from an ELSI-workshop. PSWB - Psychological Science and Wellbeing 2022.
Beyer, L., & Böhm-Fischer, A. (05. Mai 2022). Discussing Ethical, Legal and Social Impact (ELSI) Aspects. alice. https://alice.ash-berlin.eu/forschung/discussing-ethical-legal-and-social-impact-elsi-aspects/
Boehm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022). Supporting the mental health of minor refugees with a three-stage diagnostic process. Book of Abstracts. 8th International Congress of Clinical and Health Psychology in Children and Adolescents(AITANA). 126-127. ISSN: 2660-5767.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022). Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Apps. Konferenz Gemeinschaften in Neuen Medien – GeNeMe. 05.-07. Oktober 2022. Dresden Abtract Band. ISBN: 978-3-95908-241-9.
Böhm-Fischer, A., Beyer, L. & Göllmann, H. (2022). Suizidalität bei Kindern; ein Phantom in der Statistik, eine echte Herausforderung in der Praxis. Alice Magazin. Vol. 43. 47.
Horstmann, A., Mühl, L., Storch, D., Böhm-Fischer, A. Beyer, L. & Schnieder, S. (2022) Research Talk - Digitale Anwendungen zur Unterstützung minderjähriger Geflüchteter: Zielgruppenorientierte Entwicklung einer Smartphone-App mit integrierter, automatisierter Trauma-Detektion. 52nd DGPs Kongress.
Horstmann, A., Mühl, L., Storch, D., Böhm-Fischer, A. Beyer, L. & Schnieder, S. (2022) Austausch auf Augenhöhe: Qualitative Evaluation eines digitalen Peer-Beratungskonzept für Personen mit Migrationshintergrund. GWPs 2022 - 25. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs)
Kleschnitzki, J. M., Beyer, L., Beyer, R., & Großmann, I. (2022). The effectiveness of a serious game (MemoreBox) for cognitive functioning among seniors in care facilities: field study. JMIR Serious Games, 10(2), e33169.
Kleschnitzki, J. M., Grossmann, I., Beyer, R., & Beyer, L. (2022). Modification in the Motor Skills of Seniors in Care Homes Using Serious Games and the Impact of COVID-19: Field Study. JMIR Serious Games, 10(2), e36768.
Kleschnitski, J., Beyer, L., Beyer, R. & Großmann, I. (2022). Does regularly playing serious gaming improve cognitive functioning of seniors in care facilities? Controlled Effectiveness Trial on a Representative German Sample. JMIR Serious Games. doi:10.2196/33169
Previous
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2021). Mixed Methods Analyse einer App zur Unterstützung traumatisierter minderjähriger Geflüchteter. Fachgruppentagung Methoden und Evaluation 2021 (15.-17. September).
Kleschnitzki J, Beyer L, Beyer R, Großmann I (2020). Study protocol, limitations and practicability for a representative controlled trial with seniors in care homes. Evaluating the effects of exergames on mental health, adherence, cognitive and motor skills. Empirische Evaluationsmethoden.24
Beyer, L. (2020). Selbstlernkompetenz in Präsenz und semi-virtuellen Lehrkonzepten. Empirische Evaluationsmethoden.24
Beyer, L., Schüttpelz-Brauns, K. & Großmann, I. (2019) Varianzanalytische Auswirkungen faktorenanalytischer Skalenkonstruktionen Empirische Evaluationsmethoden.23, 41-47.
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Beyer, L., & Schüttpelz-Brauns, K. (2018). Hast Du nicht alle Daten in der Bank? Ersetz‘ sie einfach! oder Wie zuverlässig sind Imputationsverfahren?. Empirische Evaluationsmethoden.22, 101-108.
Kunert, S., Beyer, L., Staar, H. & Schepler, P. (2018). Von der Strahlkraft einer psychologischen Methodenlehre. Psychologische Rundschau, Hogrefe 69 (4), 356-357 ISSN-Print 0033-3042
Nachtwei, J., Lohse-Bossenz, H., Weinert, S., Kunert, S., Grundei, J., Beyer, L., Krins, C., Monett, D., Koob, C., Ianiro-Dahm, P., Petry, T. Christandl, F., Thies, A., Israel, J., Kaiser, S., Schmitz, C., Kawohl, J., Beyer, R., Franke, T., Hackl., B., Fischer, S., Nieken, P., Binninger, F-M., Kolrep, H., Warneke, C., Prümper, J., Ripsas, S., Weber, P., Kanning, U., Salander, B., Onnasch, L., Wilbert, J. & Petersen, A-C. (2018). Welche Attribute präferieren Studierende bei Professor*innen? ResearchGate
Beyer, L., & Schüttpelz-Brauns, K. (2017). Alpha-Maximierung – Ergebnisse aus Re-Analysen mit kleinen Stichproben. Empirische Evaluationsmethoden. 21, 59-66
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Beyer, L., & Schüttpelz-Brauns, K. (2016). Alpha-Maximierung – Ergebnisse aus Re-Analysen. Empirische Evaluationsmethoden. 20, 45-52
Majunke, P., Sakai, A. R. & Beyer, L. (2016). "Cultural Diversity" als Instrument der Personalentwicklung. Empirische Evaluationsmethoden. 20, 35-44
Beyer, L., & Schüttpelz-Brauns, K. (2015). Alpha-Maximierung – das Verfahren das Artefakte schafft. Empirische Evaluationsmethoden. 19, 15-18.
Beyer, L., & Schüttpelz-Brauns, K (2014). Wie gut können Modellverletzungen im Rasch-Modell durch Bootstrap Goodness of Fit Statistics ausgewiesen werden?. Empirische Evaluationsmethoden, 18, 31-36.
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Schuler, P., Sobottka, B., Vogelsang, M., Fischer, T., Flatau, M., Schwarz, S., Brommundt, A., Beyer, L. (2013) Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch bei Patient/Innen der stationären psychosomatischen und Suchtrehabilitation. Pabst: Lengerich
Beyer, L., Spörrle, M. & Werth, D. (2013). Eignung und Motivation. In Werner, C. & Elbe, M. (Hg.): Handbuch Organisationsdiagnose. 89 – 104. München: Utz
Blume, D.S. & Beyer, L. (2012) Evaluation einer Beratungsstelle für Stalkingopfer. Empirische Evaluationsmethoden, 15, 26-40
Schagen, N. & Beyer, L. (2012) Der Einfluss von Anforderungen und Ressourcen auf das Arbeitsengagement unter Studierenden. EmpirischeEvaluationsmethoden, 16, 23-32
Hennig, K., Wenk, K. & Beyer, L. (2012) Geld macht nicht sexy – nur attraktive Männer noch begehrenswerter. Zeitschrift für Gesundheit und Sport 2-1 47-66
Beyer, L., Schüttpelz-Brauns, K. & Stein, M. (2011). Populationsunabhängigkeit des Rasch-Modells. Krause, B. (Hrsg.) ZeE-Publikationen. Reihe Empirische Evaluationsmethoden, 15, 42-49
Beyer L., Schüttpelz-Brauns K. (2011). Rasch-Modell vs. Lambdabasierte Reliabilitätskoeffizienten. Krause, B. (Hrsg.) ZeE-Publikationen. Reihe Empirische Evaluationsmethoden, 15, 65-74
Großmann, I. & Beyer, L. (2011). Kontrollierte Interventionsstudie zur Kurzzeit-Intensiv-Schematherapie. Evaluation des Hoffman-Quadrinity-Prozesses. Empirische Evaluationsmethoden, 15, 34-39
Beyer, L., Schepler, P. & Zinn, W. (2011) Normierung und Klassifizierung der Fitness. Zeitschrift für Gesundheit und Sport 1, 76 -85
Greven, P.; Buchmann, S.; Beyer, L. (2011): Research Settings in Outpatient Practices – Challenges and Prospects. ADHD – Attention Deficit and Hyperactivity Disorders 3, 232.
Schmider, E., Ziegler, M., Danay, E., Beyer, L. & Bühner, M. (2010). Is it really robust? Reinvestigating the Robustness of ANOVA against violations of the normal distribution assumption. Methodology 6 - 4, 147-151
Beyer, L., Hamann, J. & Schüttpelz-Brauns, K. (2010). Hält das Rasch-Modell was es verspricht? Empirische Evaluationsmethoden, 14, 49-60.
Hamann, J., Beyer, L. & Schüttpelz-Brauns, K. (2010). Welchen Beitrag zum Personenfit leistet die probalistische Testtheorie? Eine Weiterführung des Beitrags „ Eintopf oder klare Brühe“ für ordinale Daten. Empirische Evaluationsmethoden, 14, 61-72.
Beyer, L. & Brauns, K. (2008). Eintopf oder klare Brühe – Aussagekraft und Robustheit von Skalensysthemen. Empirische Evaluationsmethoden, 12, 41-48.
Schwarz, S. & Beyer, L. (2008). Validierung der deutschen MADRS für das Kindes- und Jugendalter. Empirische Evaluationsmethoden, 12, 78-86
Beyer, L. & Heintze, D. (2007). Ein Urwald an Informationen – Lernen und Entscheiden unter Unsicherheit. Empirische Evaluationsmethoden, 11, 101-108.
Krause, B. & Beyer, L. (2006). New Approaches in Modelling Cognitive Processes. In: Witruk, E. und Lander, H.J. (eds). Kognitionspsychologische Analysen von Gedächtnisprozessen. Aachen:Shaker Verlag.
Uher, J. & Beyer, L. (2004). Denken in Implikationen: Der Einfluss des Abstraktionsgrades und der Negation der Aussagen auf das Erkennen der Korrektheit konditionaler Schlussschemata. Empirische Evaluationsmethoden, 8, 101-108.
Beyer, L. (2003). Der Vergleich von Skalierungsverfahren bei der Beurteilung der Einstellung zu politischen Parteien. Empirische Evaluationsmethoden, 7, 91-106.
Beyer, L. et.al. (2003). Recruitement Game Tool – eine neue Form des Computer Based Assessment. Humboldt-Spektrum, 10-1, 48-52.
Beyer, L. (2003.) Entwicklung und Evaluation eines online-Tests zur Personalselektion. Wissenschaftliche Veranstaltungen 2 „Mess- und Veränderungsmodelle in der Evaluationsforschung – Probleme und Anwendungen“. Symposium anlässlich des 10-Jährigen Bestehens des Zentrums für empirische Evaluationsverfahren e.V., 75-80.
Beyer, L. (2001). Einfluss struktureller Komponenten auf das Erlernen logischer Funktionen. Wissenschaftliche Veranstaltungen, 1. „Methoden der Beobachtung und Modellierung elementarer Lern- und Gedächtnisprozesse – Symposium anlässlich des 150. Geburtstags von Herrmann Ebbinghaus“, 37-48.
Beyer, L. (2001). Die Robustheit von Mittelwertsvergleichen. Empirische Evaluationsmethoden, 5, 101-108.
Beiträge auf Fachkongressen (letzten 3 Jahre)
Beyer, L. & Böhm-Fischer, A. (2022, Juli). Optimizing an AI mental health app for traumatized minor refugees. 20th International Conference on Communication, Medicine, and Ethics – COMET. Hongkong.
Beyer, L. & Böhm-Fischer, A. (2022, September). Target group requirements for an AI Mental Health App and ELSI implications: A field of tension. 10th European Conference on Mental Health (ECMH). Lisbon, Portugal.
Beyer, L. & Böhm-Fischer, A. (2023, Juni). Measuring Self-Regulated Learning in Students with/without Care-Responsibilities to Push Gender Equity. International Conference on Education and New Developments (END).Lisbon, Portugal.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2021, September). Mixed Methods Analyse einer App zur Unterstützung traumatisierter minderjähriger Geflüchteter. Fachgruppentagung Methoden und Evaluation 2021. Mannheim: Universität Mannheim.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022, März). Requirement analysis for a Smartphone-app to support adolescent refugees considering insights from an ELSI-workshop. Psychological Science and Wellbeing Conference 2022 (S. 33). Singapore: James Cook University.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022, September). Development and validation of a three-stage diagnostic process to support the mental health of minor refugees. 10th European Conference on Mental Health (ECMH). Lisbon, Portugal.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022, November). Supporting the mental health of minor refugees with a three-stage diagnostic process. 8th International Congress of Clinical and Health Psychology in Children and Adolescents (AITANA). Elche, Spain.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022, Oktober). Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Apps. GeNeMe – Gemeinschaften in den Neuen Medien. Dresden.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023, Juni). Communication about learning potentials and progress (process feedback) and collaboration with peers and their impact in digital learning settings. VirtualClassrooms — Challenges and Benefits of Learning and Teaching in Virtual Classrooms (C B L T V C). Timisoara, Rumänien.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023, Juni). What intervention combination of peer teaching, individualization, and process feedback increases student engagement and performance in digital science classes? The Future of Education. Florence, Italy.
Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2023, September). Blended Learning, Flipped Classroom and Peer Teaching? A Classroom Design to Meet Increasing Diversity in Higher Education. The 14th International Conference on Distance Learning and Education. Barcelona, Spain.
Horstmann, A., Mühl, L., Storch, D., Böhm-Fischer, A., & Beyer, L. (2022, September). Digitale Anwendungen zur Unterstützung minderjähriger Geflüchteter: Zielgruppenorientierte Entwicklung einer Smartphone-App mit integrierter, automatisierter Trauma-Detektion. 52nd DGPs Kongress. Hildesheim.
Horstmann, A., Mühl, L., Storch, D., Böhm-Fischer, A., Beyer, L., & Schnieder, S. (2022, Oktober). Austausch auf Augenhöhe: Qualitative Evaluation eines digitalen Peer-Beratungskonzept für Personen mit Migrationshintergrund.25. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs). Rheinische Fachhochschule Köln.