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Märchen+Studie+Sachsen

„Märchen öffnen Türen“ Wissenschaftliche Begleitstudie der Märchenstunden in Flüchtlingsunterkünften des Landes Sachsen


Projektlaufzeit:
15.06.2015 bis 15.08.2015

Projektleitung: Prof. Dr. Ingrid Kollak

Projektmitarbeiter_innen: Stefan Schmidt (M.Sc.) und Marie Wöpking (M.A.)

Kooperationspartner_in: Märchenland – Deutsches Zentrum für Märchenkultur gGmbH

Dokumente / Downloads:

Zusammenfassung:
Im Rahmen des 3. Sächsischen Märchenfestivals 2015 unter dem Motto „Märchen öffnen Türen, die mit Gewalt nicht zu öffnen sind - Leben in zwei Welten“ veranstaltet das Deutsche Zentrum für Märchenkultur vom 22. bis 26. Juni 2015 sechs Märchen-Veranstaltungen in fünf Flüchtlingsunterkünften. Bei diesen Veranstaltungen werden Märchen erzählt und gleichzeitig pantomimisch dargestellt. Dabei entstehen Filmaufnahmen der teilnehmenden Kinder - sowie Jugendlichen und Erwachsenen. Die Wirkung der Märchenstunde soll untersucht werden im Hinblick auf seine Wirkung auf soziales Verhalten (Umgang miteinander, in Gruppen, im Plenum), körperliche Reaktionen (Aktivität, Entspannung), psychische Verhaltensweisen (offen, eingeschüchtert) und kognitive Reaktionen (Aufmerksamkeit, Äußerungen).

Mittelgeber_in:
Das Projekt wird vom Freistaat Sachsen, dem Staatsministerium für Kultur Sachsen und enviaM voRWEg gefördert. Die wissenschaftliche Evaluation wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Schlagworte: Märchen, Flüchtlingsunterkünfte, Evaluation

Kontakt:

Prof. Dr. Ingrid Kollak

Professorin für Pflegewissenschaft i.R.

Sprechzeiten nach Vereinbarung

Ingrid Kollak

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